Mit meinem Freund haben wir das Café in der Kölner Altstadt besucht und waren positiv überrascht. Das Ambiente ist ganz was Besonderes. Zum Glück haben wir den Hinweis auf der Straße gesehen, ansonsten wären wir sicherlich vorbeigelaufen, denn der Eingang zum Café liegt auf einem Hinterhof. Es ist hell und freundlich, klein und fein, genau wie die angebotenen Cup Cakes. Der Kaffee wird frisch zubereitet und bei all den leckeren Cup Cakes fällt die Wahl nicht leicht sich für einen zu entscheiden. Meine Wahl hat den Lemon Cheese getroffen und den kann ich empfehlen. Mein Freund hat sich die Schokobombe gegönnt, leicht erwärmt mit flüssigem Schokoladenkern und einer frischen Erdbeere, sah er nicht nur toll aus, sondern schmeckte auch fantastisch. Alle Sterne die es gibt für Mr. Cake, wir sehen uns bald wieder.

Nach einigen Recherchen im Internet, habe ich mich entschieden in dieser Klinik eine Therapie zu machen. Die Therapeuten sind kompetent und man fühlt sich vom ersten Moment an sehr wohl. Die Gruppentherapie, kannte ich bereits aus einem stationären Aufenthalt in der anderen Klinik und obwohl ich ganz am Anfang nicht für Gruppentherapie war, kann ich jedem nur empfehlen diese Art der Therapie auszuprobieren.

Gesamte Aufenthaltszeit war für mich 8 Wochen und das reicht auch aus, wenn man anschließend eine Nachsorge z.B. Einzeltherapie macht, um das erlernte dann auch anzuwenden. Die Kosten wurden von meiner Krankenkasse übernommen. Ich kann die Klinik empfehlen.

Das klassische koreanische Barbecue mit Rind, Schwein und Huhn, eine umfangreichere Variante mit Lamm und Ente, und eine vegetarische Option, das sind die Gerichte die man dort ganz hervorragend serviert bekommt. Eingerichtet ist das Restaurant angenehm modern mit Stil. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und bringt Schalchen um Schalchen mit verschiedenem Gemuse und Soßen und erklart jedes Gericht wirklich sehr ausfuhrlich. Das Fleisch welches man vorher gewählt hat, schmeißt man selber auf den in den Tisch eingelassenen Grill und isst es wenn man mag mit den Fingern, eine leckere, tolle Neuentdeckung in der Domstadt.