Ja, was will man hier groß schreiben.
Ein Anliegen bzgl des Angestelltseins hat mich meinen (schriftlichen) Weg hierher nehmen lassen.
Da mein ehemal. Arbeitgeber meinte aus einem geringfügigen Angestelltenverhältnis eine freie Mitarbeit machen zu müssen und dies viele Fragen aufgeworfen hat, musste ich mich kundig machen.
Meine Krankenkasse empfahl mir eine Statusfeststellung zu beantragen, gab mir die nötigen Papiere und verwies mich an diese Abteilung.
Das ganze zog sich leider auf über... weiterlesen
6 Monate hin, bis man Bescheid bekam ob und was nun herauskommt. Da der Schriftweg per Post dauert und auch die Sachbearbeiterin durch Krankheit fehlte - es gab keinen Ersatz für sie - musste man eben diese Wartezeit in kauf nehmen.
Leider hatte ich bis dato schon lange meine Kündigung (der Antrag auf die Statusfeststellung war Grund genug dafür) und wie sich im nachhinein herausstellte war es ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis. Man hätte mich also regulär festanstellen müssen, darum ist man natürlich (mit der Kündigung) beizeiten drumrum geschippert.^^
Für mich gab es die selber bezahlten Krankenkassen- und Rentenbeiträge zurück (ging nach dem Urteil recht zügig), dies musste der Arbeitgeber alles nachzahlen und eine Strafe gab es obendrein auch noch für die.
Im Grunde war der Kontakt zur Sachbearbeiterin gut (wenn auch durch die lange Krankheitsdauer alles in die Länge gezogen wurde), aber sie war am Telefon sehr freundlich, gab sehr viele Auskünfte und konnte meine Fragen mehr als ausreichend beantworten.[verkleinern]