Neueste Bewertungen für Coswig / Anhalt

Frischer Fisch in großer Auswahl. Leckere Forellen auch am Wochenende frisch aus dem Becken. Kalte platten für die Feier immer wieder gerne genommen.
Besonders lecker die Fischbällchen im Glas.
Wir angeln zwar nicht selber, aber Kinder gucken gerne den Anglern am Teich zu. Also auch ein kleiner Ausflug lohnt sich.

Wenn mal ein Tier krank ist, egal ob Schaf oder Katze, SIE ist für einen da!!!
Es geht auch viel mit Homeopathie und Natur, nicht immer gleich scharfe Geschütze. Doch wenn es sein muß, geht auch das. Sollte ihre Hilfe mal nichts mehr änderern, hat man nie das Gefühl es wäre ihr gleichgültig, sonder sie umsorgt dann eben den Menschen in seinem Lummer. Man hofft ja immer das es nicht dazu kommt, aber das Sterben ist eben ein Teil vom Leben.

Sehr guteTiefkühlkost, Eis ist lecker und im Winter gibt es super Bio Orangen als Direktimport. Aißer TK-kost noch sehr viele Angbote. Immer wieder was neues,sehr freundlich, guter Service.
Immer da wenn mann ihn braucht, liefert auch außerhalb seiner Touren, wenns eilt.

Die Einrichtung ist von Außen sehr schön anzusehen, aber hinter der Fassade ist einiges im Argen. Das, im Kifög festgeschriebene, Verhältnis Erzieherin Kind kann besonders in den Krippengruppen nicht einmal annähernd erreicht werden. Hier ist oft EINE, völlig genervte (wen wundert es!) und überforderte Erzieherin für bis zu zehn Kleinkinder verantwortlich.

Ganz schrecklich fand ich die sogenannte "Eingewöhnungsphase", also die ersten Wochen des Kindes in der neuen Kita. Die Eingewöhnungszeit begann mit einem einstündigen Eingewöhnungsgespräch, bei dem die Eltern, das Kind und die Erzieherin - samt ihrer zu betreuenden Gruppe, denn es gibt einfach zu wenig Personal, um für solche Fälle einen Ersatz herbei zu schaffen - anwesend waren. Die Erzieherin war vollkommen überreizt. Jeder etwas lautere Ton der Rasselbande, wurde mit einem barsche "Pssscht!" der Erzieherin gerügt. Sie war so sehr damit beschäftigt uns Eltern nach dem Mund zu reden und alles schön zu reden, dass sie gar nicht bemerkt hat - ganz anders als wir Eltern - dass sie sich nicht einmal mit dem Kind beschäftigt hatte, um schon einmal eine Beziehung zu ihm aufzubauen...
Die kommenden zwei Wochen musste das Kind für lächerliche 2 Stunden am Tag - ohne Elterliche Begleitung - am Kita - Alltag teilhaben. Vom "Berliner Eingewöhnungsmodell" hat da keiner was gehört...

Ich könnte noch mehr schreiben, aber die Zeichen begrenzen meinen Bericht. Fazit: Wer die Möglichkeit hat, sollte sich DRINGEND was Anderes suchen!