Ich habe im August die Patenschaft fuer einen Hund der seit 2019 im Tierheim lebt uebernommen, der im Tierheim Betrieb 'heruntergeregelt' wird, damit er nichts durcheinander bringt. Er ging daher mit traurigem Kopf und haengenden Ohren. Der Ton im Tierheim fuer Helfer ist rauh und erinnert an das Militaer und ich war ueber den Umgang mit Menschen, freiwillig helfen offen gesagt entsetzt. Erfahrungen oder gesunder Menschenverstand mit Tieren, der nicht im Lehrbuch steht, wird als Inkompetenz... weiterlesen
dargestellt. Das Ego der Trainer und der Tierheimleitung und die Aussenwirkung sind sehr wichtig, damit die in das Tier investierte Arbeit, nicht verpufft. Um wen geht es hier, die Eigendarstellung der Menschen oder die Hilfe fuer Tiere? Ich baute eine Beziehung zu dem Hund auf und wir Beide verliebten uns einander, er fing an sich zu freuen zu spielen (ist im Tierheim ebenfalls verboten) und seine Augen glaenzten. Mein Antrag ihn als neue Besitzerin zu uebernehmen wurde abgelehnt, der Hund muss im Tierheim bleiben. Ich habe seit 40 Jahren Hunde und kann ihm ein liebevolles Zuhause bieten aber ich bin keine Hundetrainerin und der Nasenfaktor passt nicht, denn bei mir darf ein Hund spielen und seine Persoenlichkeit zeigen. So muss ein Hund der seit 3 Jahren im Tierheim lebt weiter dort bleiben, weil nicht er sich seinen neuen Besitzer aussuchen darf, sondern Menschen, die fuer ihn bestimmen. Der Dt. Tierschutz Verband als Schirmherr prueft aufgefordert nicht und hilft nicht![verkleinern]