Wir waren mit unserem 13 jährigen Labrador dort, er hatte 6 epileptische Anfälle in 24 Stunden daraufhin auch etwas Durchfall und hat sich erbrochen, er war seit den Anfällen völlig durch den Wind und kam nicht mehr zur Ruhe (lief 42 h im Kreis, bellte uns permanent an, hechelte, war desorientiert, sabberte, aß und trank nicht mehr, hatte Sehstörungen und lief gegen Möbel und Türen und war völlig platt. Nach einer körperlichen Untersuchung behandelte sie auf einen Magen Darm Infekt, gab mir... weiterlesen
Kautabletten (schwierig wenn der Hund jegliches Essen verweigert) und Schmerztabletten für evtl. Bauchweh.
Auf meine Frage, ob Sie nicht meint, dass das NW von den 6 Anfällen sein könnte und ob sie ihm etwas zum beruhigen geben könnte, spritze sie ihm etwas i.m. und s.c., die Medikamente gegen die Epilepsie sollte dann der Heimtierarzt umstellen. Als wir Zuhause waren schlief er zwei Stunden und das gleiche Spiel begann von vorne. Hilflos riefen wir dann am Sonntag Abend einen Tierarzt an der uns auch gleich in seine Praxis kommen ließ, er bestätigte meinen Verdacht, dass er noch immer in den Anfällen hing ( nennt man Status epilepticus) der nur mittels intravenöser Therapie unterbrochen werden kann, leider wurde dies von der Ärztin nicht erkannt, was ich eigentlich von jemandem der in einer Notfall Klinik Dienst hat schon erwartet hätte, zumindest sollte dann ein erfahrener Tierarzt zur Rücksprache erreichbar sein. Die US m. Beratung kostete 175€... Dg:Unruhe, Durchfall, Erbrechen.[verkleinern]