Neueste Bewertungen für Greifswald im Bereich Kunst & Unterhaltung

Wer geht nicht gerne ins Kino? So verschlägt es mich auch regelmäßig ins Cinestar. Preislich muss man wohl nicht viel zu sagen, Kino ist halt schon ein bisschen Luxus. Aber zum Glück gibt es hier einen Studententarif, so dass man auch an nicht Kinotagen einigermaßen günstig die neusten Filme schauen kann.

Die Bedienung war wechselhaft, von nett und freundlich über Übertrieben freundlich bis zu schlecht gelaunt.

Erwähnenswert sind auch die Sondervorführungen wie zum Beispiel die Kurzfilmetage.

Wer geht nicht gerne ins Kino? So verschlägt es mich auch regelmäßig ins Cinestar. Preislich muss man wohl nicht viel zu sagen, Kino ist halt schon ein bisschen Luxus. Aber zum Glück gibt es hier einen Studententarif, so dass man auch an nicht Kinotagen einigermaßen günstig die neusten Filme schauen kann.

Die Bedienung war wechselhaft, von nett und freundlich über Übertrieben freundlich bis zu schlecht gelaunt.

Erwähnenswert sind auch die Sondervorführungen wie zum Beispiel die Kurzfilmetage.

Das haben wir nicht gewusst. Da ist in Greifswald ein großartiger Museumskomplex gewachsen und wir, obwohl geborene Nordostdeutsche, haben es nicht bemerkt. Die Daten sind auf der informativen Webseite zu finden, zur Stiftung und zur Architektur, ja selbst zur Gastronomie, des Sternekochs Stefan Frank, im Hause.

Die unterschiedlichen Häuser sind funktional und selbstverständlich zu einer großzügigen Museumslandschaft, mit vielen eigenständigen Orten, zusammen gebracht. Hansezeit und 20.Jahrhundert auf trefflichste vereint. Das hätte die DDR leider nie fertig gebracht. Danke Bundesrepublik Deutschland.

PS. Der Anlass unserer Reise in die Hansestadt war die, zu Ende gehende, Feininger-Ausstellung und als Abendprogramm das "Le Croy" des von uns sehr geschätzten Sternekochs Stefan Frank. Die Feininger-Ausstellung war wunderbar, in den modernen Ausstellungsräumen in dem 800 Jahre alten Gebäude, gehängt. Kleine, feine Schau mit Exponaten, die in der Region entstanden sind. Mein liebstes Blatt, die Mühle von Benz.

Der sehr gute Katalog war schon vergriffen, es soll aber eine Nachauflage geben.

Wer geht nicht gerne ins Kino? So verschlägt es mich auch regelmäßig ins Cinestar. Preislich muss man wohl nicht viel zu sagen, Kino ist halt schon ein bisschen Luxus. Aber zum Glück gibt es hier einen Studententarif, so dass man auch an nicht Kinotagen einigermaßen günstig die neusten Filme schauen kann.

Die Bedienung war wechselhaft, von nett und freundlich über Übertrieben freundlich bis zu schlecht gelaunt.

Erwähnenswert sind auch die Sondervorführungen wie zum Beispiel die Kurzfilmetage.

Das haben wir nicht gewusst. Da ist in Greifswald ein großartiger Museumskomplex gewachsen und wir, obwohl geborene Nordostdeutsche, haben es nicht bemerkt. Die Daten sind auf der informativen Webseite zu finden, zur Stiftung und zur Architektur, ja selbst zur Gastronomie, des Sternekochs Stefan Frank, im Hause.

Die unterschiedlichen Häuser sind funktional und selbstverständlich zu einer großzügigen Museumslandschaft, mit vielen eigenständigen Orten, zusammen gebracht. Hansezeit und 20.Jahrhundert auf trefflichste vereint. Das hätte die DDR leider nie fertig gebracht. Danke Bundesrepublik Deutschland.

PS. Der Anlass unserer Reise in die Hansestadt war die, zu Ende gehende, Feininger-Ausstellung und als Abendprogramm das "Le Croy" des von uns sehr geschätzten Sternekochs Stefan Frank. Die Feininger-Ausstellung war wunderbar, in den modernen Ausstellungsräumen in dem 800 Jahre alten Gebäude, gehängt. Kleine, feine Schau mit Exponaten, die in der Region entstanden sind. Mein liebstes Blatt, die Mühle von Benz.

Der sehr gute Katalog war schon vergriffen, es soll aber eine Nachauflage geben.

Das haben wir nicht gewusst. Da ist in Greifswald ein großartiger Museumskomplex gewachsen und wir, obwohl geborene Nordostdeutsche, haben es nicht bemerkt. Die Daten sind auf der informativen Webseite zu finden, zur Stiftung und zur Architektur, ja selbst zur Gastronomie, des Sternekochs Stefan Frank, im Hause.

Die unterschiedlichen Häuser sind funktional und selbstverständlich zu einer großzügigen Museumslandschaft, mit vielen eigenständigen Orten, zusammen gebracht. Hansezeit und 20.Jahrhundert auf trefflichste vereint. Das hätte die DDR leider nie fertig gebracht. Danke Bundesrepublik Deutschland.

PS. Der Anlass unserer Reise in die Hansestadt war die, zu Ende gehende, Feininger-Ausstellung und als Abendprogramm das "Le Croy" des von uns sehr geschätzten Sternekochs Stefan Frank. Die Feininger-Ausstellung war wunderbar, in den modernen Ausstellungsräumen in dem 800 Jahre alten Gebäude, gehängt. Kleine, feine Schau mit Exponaten, die in der Region entstanden sind. Mein liebstes Blatt, die Mühle von Benz.

Der sehr gute Katalog war schon vergriffen, es soll aber eine Nachauflage geben.

Das haben wir nicht gewusst. Da ist in Greifswald ein großartiger Museumskomplex gewachsen und wir, obwohl geborene Nordostdeutsche, haben es nicht bemerkt. Die Daten sind auf der informativen Webseite zu finden, zur Stiftung und zur Architektur, ja selbst zur Gastronomie, des Sternekochs Stefan Frank, im Hause.

Die unterschiedlichen Häuser sind funktional und selbstverständlich zu einer großzügigen Museumslandschaft, mit vielen eigenständigen Orten, zusammen gebracht. Hansezeit und 20.Jahrhundert auf trefflichste vereint. Das hätte die DDR leider nie fertig gebracht. Danke Bundesrepublik Deutschland.

PS. Der Anlass unserer Reise in die Hansestadt war die, zu Ende gehende, Feininger-Ausstellung und als Abendprogramm das "Le Croy" des von uns sehr geschätzten Sternekochs Stefan Frank. Die Feininger-Ausstellung war wunderbar, in den modernen Ausstellungsräumen in dem 800 Jahre alten Gebäude, gehängt. Kleine, feine Schau mit Exponaten, die in der Region entstanden sind. Mein liebstes Blatt, die Mühle von Benz.

Der sehr gute Katalog war schon vergriffen, es soll aber eine Nachauflage geben.