Die Laeiszhalle hiess früher mal Musikhalle und wurde zwischen 1904 und 1908 im neobarockem Stil erbaut. Die grandiosen Architekten waren Martin Haller und Emil Meerwein. Ihnen zu Ehren wurden in Hamburg Strassen benannt.
Wie gesagt, kenne ich sie seit Jahren unter dem Namen „Musikhalle“. Dort spielte meine Tochter als Schülerin der Jugendmusikschule Geigenstücke auf einer seltenen Geige, die wir in der Poolstrasse gekauft hatten. Auch fanden hier Eurythmie-Aufführungen der Albert Schweitzer... weiterlesen
Bewertungen zu Elbphilharmonie & Laeiszhalle Serv. GmbH
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Die Musikhalle, wie die am Johannes-Brahms-platz gelegene Laeiszhalle bis vor einigen Jahren hieß, ist sicherlich eine der schönsten Konzerthallen in Hamburg. Hier gibt es aber nicht nur klassische Konzerte sondern auch moderne Musik wird gespielt. Ich hatte das Glück z.B. 2011 Paul Simon (ehemals Simon & Garfunkel) und einige Jahre zuvor die kanadische Jazz-Sängerin und Pianistin Diana Krall zu erleben.
Der neobarocke Konzertsaal sieht nicht nur wunderschön historisch aus, sondern hat auch eine vorzügliche Akustik.
Die Musikhalle bietet eine gute Akustik und es treten auch nicht so bekannte Künstler auf. Sie ist orginalgetreu restauriert, so dass z. B. auch der Stuck und die reich verzierten Heizkörper sehenswert sind. Ich bin hier gelegentlich zu Sopran-Abenden und geniesse die Akustik und das angenehme Publikum.