Neueste Bewertungen für Hamburg
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von Jolly Roger
Hallo
An der Elbe, wo sich damals die grossen Werften wie Stülcken Werft, Blohm und Voss, Schlieker Werft, die Howaldswerke und die Deutsche Werft, damals gegenüber Teufelsbrück, befanden, sehen wir heute das grosse Flugzeugwerk, in dem die Airbusse gefertigt werden. Es sieht imposant aus, wenn die grossen Flieger wie der A 380, A 350 und die kleineren Airbusse starten und landen. Unser lieber verschollener User Schwerie hatte dort als Flugzeugbauer gearbeitet.
In Hamburg befindet sich der weltgrösste Parkfriedhof, in dem 2 Buslinien die Trauergäste oder andere Besucher von Ort zu Ort transportieren. Er hat 12 Kapellen, in denen die Trauerfeiern stattfinden. Die Kapelle 5 ist vor längerer Zeit abgebrannt und noch nicht wieder aufgebaut worden. Viele Viele berühmte Persönlichkeiten sind hier begraben und man kann die Gräber bei Führungen besichtigen.
Die weiteren grossen Friedhöfe sind in Öjendorf und im Volkspark der Hauptfriedhof Altona. Dazu haben die Bezirke noch ihre lokalen Friedhöfe mit kleinen feinen Kapellen.
Die alten jüdischen Friedhöfe in Ohlsdorf und an der Königstrasse in Altona haben die Nazis nicht angerührt. Jetzt ist der jüdische Friedhof Königstrasse auf die Liste zum Kulturerbe gesetzt worden.
Mehr als ein Viertel des Hamburger Stadtgebietes sind Grünflächen, die Grünen Lungen Hamburgs, mit vielen öffentlichen Parks, wie dem Stadtpark, dem Öjendorfer Park, den Jenischpark in Teufelsbrück , einem grossen Volkspark in Altona, wo sich auch die Colorline Arena und das Volksparkstadion befinden , um nur einige aufzuzählen.
Wir haben drei grosse schöne Botanische Gärten in der Innenstadt neben dem Park von Planten un Blomen, den Botanischen Lehrpfad in Wandsbek und den Loki Schmidt Garten in Klein Flottbek. In allen diesen Gärten ist der Eintritt frei.
Hamburg ist die Stadt der Superlative mit der fast 1 Mrd € teuren Elbphilharmonie, deren Eröffnung wie der Flughafen BER noch in den Sternen steht. Mit gut 1000 Metern sind die Landungsbrücken vermutlich der längste Schiffsbahnhof der Welt. Wir haben an der Elbe das Cruise Center für die grossen Kreuzfahrtschiffe, die vermehrt in Hamburg an- und ablegen. Unser damaliger Bürgermeister Olaf Scholz hatte sich für den Hamburg Tower stark gemacht, aber der betrügerische Investor ist insolvent geworden und nun nennen wir die Bauruine "Kleiner Olaf".
Als wir noch die meisten Zeitungs- und Zeitschriften Verlage hatten und viele Film- oder Fernsehproduktionen in Hamburg ihren Sitz hatten, waren wir der angesagte Medienstandort. Hier werden „Das Grossstadtrevier“, „Notruf Hafenkante“ und „Rettungsflieger“ produziert. Bei einigen war ich Komparse. Einige Zeitungs- und Filmverlage haben Hamburg jetzt den Rücken gekehrt.
Neben unserem „Telespargel“, dem Heinrich Hertz Turm, befanden sich die grossen Schlachthöfe. Jetzt hat sich die Messe dort breitgemacht und hat auch reichlich Zulauf. Ein paar Schritte weiter kommen wir ins Schanzenviertel, das man mit gemischetn Gefühlen betrachten kann. Einmal die Gewalt, die von der „Roten Flora“ ausgeht und dann das Viertel als „Yuppiviertel“, in dem die Mieten für Wohnraum und Lokalitäten explodieren. In der Messe, neben dem Wohnzimmer der Linksextremisten der Schanze, hatten man die G 20 ausgerichtet . Es kam zu schlimmen linksextremen Ausschreitungen, aber das Hamburger Grossm.... Olaf Scholz posaunte raus: Hamburg ist sicher.
Wir sind die Stadt der Brücken und haben mehr Brücken wie Venedig, Amsterdam und London zusammen. Stolz sollten die Hamburger sein, weil das Rathaus, in dem der Senat und die Bürgerschaft sitzen, mehr Zimmer hat wie der Buckingham Palast in London.
Wir haben neben New York die meisten Konsulate und der „Erste Bürgermeister“, so heisst bei uns der Ministerpräsident, hat beim Neujahrsempfang viele Diplomatenhände zu schütteln.
Nicht ganz so stolz sind wir auf die Hinterlassenschaften der Gewaltherrschaft in der Nazizeit. Als Gedenkstätten können wir die Schule am Bullenhuser Damm besichtigen, in der wenige Tage vor Kriegsende 20 jüdische Kinder, die bei medizinischen Experimenten durch den SS Arzt Kurt Heißmeyer mit Tuberkuloseerregern infiziert wurden, bestialisch ermordet wurden.
Neben dem Bullenhuser Damm gibt es noch die Gedenkstätte Plattenhaus in Poppenbüttel mit dem Gedenkstein für das Frauen KZ in Sasel, die Gedenkstätte JVA Fuhlsbüttel und die grösste damalige „Vernichtungsanlage“ Gedenkstätte KZ Neuengamme. Auch hier sind die Eintritte frei.
Aber auch in und um Neuengamme gibt es Gutes zu berichten, denn hier sind die Vier- und Marschlande, in denen Obst, Gemüse und Blumen angebaut werden. Das grösste Obstanbaugebiet ist das Alte Land, das sich aber vor den Toren Hamburgs auf niedersächsischem Gebiet befindet.
Der Hamburger Hafen ist ein offener Tidehafen und bekannt für seine grossen Container Terminals als drittgrösster Hafen Europas. Viele dieser Kaianlagen und Schuppen lagen im sogenannten Freihafen. Die dort lagernden Frachten mussten erst verzollt werden, wenn sie den Freihafen verliessen. Jetzt befindet sich dort die Hafen City mit dem Hafenmuseum, dem Dungeon und dem Miniatur Wunderland der grössten Modelleisenbahn der Welt. Geschaffen wurde es von den Gebrüdern Frederik und Gerrit Braun, die damals auch noch die Olympiade nach Hamburg holen wollten.
Hamburg hat neben den 5 Hauptkirchen *Petri de Rieken, Niklas desglieken, Katharinen de Finen, Jacobi de Buren Michel de Armen de möd God sich erbarmen.* auch noch diverse kleinere Stadtteilkirchen, Moscheen und Synagogen. Die im Krieg zerstörte Synagoge soll nun endlich wieder ausgebaut werden. Die oben mit Plattdeutschen Namen aufgezählten Hauptkirchen sind:
St. Petri, St, Nicolai, St. Katharinen, St. Jacobi, und nicht zu vergessen die St. Michaeliskirche.
bestätigt durch Community
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von Jolly Roger
Hallo
Der Hauptfriedhof Altona wurde am 1.11.1923 durch den Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg eingeweiht. Drei Monate später wurde er im Waldteil zur letzten Ruhe gebettet. Das Grab, sowie die Grabstätte wird als Ehrengrab vom Bezirk Altona erhalten und gepflegt.
Er ist einer der drei grossen Hauptfriedhöfe Hamburgs (Altonaer Hauptfriedhof/Friedhof Ohlsdorf und der Friedhof Öjendorf), neben kleinen bezirksansässigen Stadtteilfriedhöfen. Da ich als genehmigten Nebenjob florale und floristische Aufgaben übernommen hatte, lernte ich viele Friedhöfe kennen und beschrieb den einen oder anderen Friedhof.
In zehn Jahren wurden bereits 10.000 Tote auf dem neuen Friedhof Altona bestattet. Für die 35 HA waren die umfangreichen Erdarbeiten abgeschlossen und 20 HA Friedhofsfläche für Beerdigungen vorbereitet.
Auch wenn ein Krematorium nie gebaut wurde, gab es Urnengrabstätten von 1,5 m² Grösse, sowie die Familiengrabstätten. Für beide Grabarten gibt es bis heute einen grossen Urnenring im Südosten des Friedhofs.
Dem Gartenarchitekt Tutenberg, der ebenfalls auf diesem Hautfriedhof begraben liegt und dessen Grab vom Bezirk Altona als Ehrengrab gepflegt wird, war es ein Anliegen, das Reihengrab aus seiner Randlage zu holen, um würdige Grabstätten für alle, unabhängig vom Rang oder Einkommen zu schaffen.
Die Einteilung der Gräberstätten des Friedhofs, wurde durch Hecken unterteilte Gräbergärten in unterschiedliche Grablagen angelegt. Wichtig für ihn war die Vielfalt der Hecken rings um die Gräbergärten. So bot der Friedhof ein Bild strukturierter Abwechslung als Wohltat für die Augen und auch für die Seele.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.
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von Oskar1956
Mein Besuch bei der CTS Eventim AG Konzertagentur war eine echte Enttäuschung. Der von mir gekaufte Platz war im Zwiespalt mit dem Brose Arena Hallenplan, was zu einer unangenehmen Verwirrung führte. Noch dazu wurde mir ein zweiter Platz angeboten, der bereits von einer anderen Agentur vergeben war - eine komplette Desorganisation. Das Personal vor Ort schien überfordert und konnte die Situation nicht klären. Ein genereller Ratschlag an die Agentur wäre, einen akkuraten Hallenplan zu verwenden, um solche peinlichen Situationen in der Zukunft zu vermeiden.