Das Nikolauskloster sollte man Besichtigt haben,wie schon viele andere auch, was wir natürlich auch taten.
Das Kloster, etwa um 1400 erbaut wurde früher von den Franziskanern bewohnt. Aufgelöst wurde es dann durch die Franzosen im Jahre 1800 etwa.
Die Familie Reifferscheid - Dyck kaufte dann das leere Kloster 1806 dem französichen Staat ab. Nach mehrmaliger Restaurierung wohnen und arbeiten nun seit 1904 wieder Ordens - Missionare der Makelosen Jungfrau Maria in den Räumlichkeiten.... weiterlesen
Heutzutage ist es ein Studienheim für angehende Priester, die Ihren Berufswunsch hier auf dem zweiten Bildungswege verwirklichen wollen.
Die Region um das Kloster, wie weiter unten beschrieben ist absolut empfehlenswert!
Von Jüchen ging es dann weiter zu dem kleinen Ort Leuth,am Fluss Nette gelegen.Dort eine Brotzeit genommen ging es auf die andere Seite des Flüsschens nach Hinsbeck.Die Hinsbeckerseenplatte lädt zum verweilen und träumen ein.Viel Wald, viel Ruhe.
Allerdings nicht immer am Wochenende, da sehr viele Touristen dort anzutreffen sind.Dem Fluss folgend kann man sehen, das es wie ein Tor strömt, nachdem er eine Kette kleinerer Seen durchflossen hat um dann in den Schroliksee zu fliessen. Es ist mit dem Rad ein Vergnügen dort zu fahren.
Wer kein eigenes Fahrrad sein eigen nennt, kann an vielen Stellen eines mieten.Speziell in Hinsbeck, von wo aus auch geführte Rad Wanderungen entlang der Netteseen angeboten werden. Nicht weit entfernt liegt dann sogar schon VENLO,in den Niederlanden an der Maas.[verkleinern]