Neueste Bewertungen für Jüchen im Bereich Familie & Soziales
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von Nie vergessen
Wir können dieses Bestattungsunternehmen nur empfehlen. Wir haben uns dort gut begleitet gefühlt. Sehr freundliche Mitarbeiter und selbst der Preis ist akzeptabel.
1. -
von Wolfgang Roloff
via Android
Wir waren mit einer Gruppe von ca 35 Leuten zur Krippentour in St. Pantaleon. Der Empfang war ausgesprochen warm und herzlich. Passend zum Schmuddelwetter draußen würden wir mit Keksen und heißem Tee empfangen und die sehr freundliche Küsterin erzählte uns die Geschichte der Krippe und beantwortete unsere Fragen umfassend. So stelle ich mir lebendige Kirche zum Anfassen vor. Ganz herzliches Dankeschön vom Netzwerk BoGen aus Mönchengladbach.
2. -
von Wolfgang Roloff
via Android
Wir waren mit einer Gruppe von ca 35 Leuten zur Krippentour in St. Pantaleon. Der Empfang war ausgesprochen warm und herzlich. Passend zum Schmuddelwetter draußen würden wir mit Keksen und heißem Tee empfangen und die sehr freundliche Küsterin erzählte uns die Geschichte der Krippe und beantwortete unsere Fragen umfassend. So stelle ich mir lebendige Kirche zum Anfassen vor. Ganz herzliches Dankeschön vom Netzwerk BoGen aus Mönchengladbach.
3. -
von H. Klein
Mehr Menschlichkeit geht nicht!!
Preis-Leistung sind top
Ganz tolle Trauerfeier wurde organisiert
Danke Herr J. Reipen
4. -
von Exlenker
Das Nikolauskloster sollte man Besichtigt haben, wie man schon von mehreren Leuten gehört hatte, was wir natürlich dann auch taten. Interessante Eindrücke und Einblicke in eine andere Welt und andere Zeit.
Das Kloster, etwa um 1400 erbaut wurde früher von den Franziskanern bewohnt. Aufgelöst wurde es dann durch die Franzosen im Jahre 1800 etwa. Die Familie Reifferscheid - Dyck kaufte dann das leere Kloster 1806 dem französichen Staat ab.
Nach mehrmaliger Restaurierung wohnen und arbeiten nun seit 1904 wieder Ordens - Missionare der Makelosen Jungfrau Maria in den Räumlichkeiten.
Heutzutage ist es ein Studienheim für angehende Priester, die Ihren Berufswunsch hier auf dem zweiten Bildungswege verwirklichen wollen.
Für dieses Kloster natürlich alle 5 *****.
Von Jüchen ging es dann weiter zu dem kleinen Ort Leuth,am Fluss Nette gelegen.
Dort eine Brotzeit genommen ging es auf die andere Seite des Flüsschens nach Hinsbeck.Die Hinsbeckerseenplatte lädt zum verweilen und träumen ein.Viel Wald, viel Ruhe.
Allerdings nicht immer am Wochenende, da sehr viele Touristen dort anzutreffen sind.Dem Fluss folgend kann man sehen, das es wie ein Tor strömt, nachdem er eine Kette kleinerer Seen durchflossen hat um dann in den Schroliksee zu fliessen. Es ist mit dem Rad ein Vergnügen dort zu fahren.
Wer kein eigenes Fahrrad sein eigen nennt, kann an vielen Stellen eines mieten.Speziell in Hinsbeck, von wo aus auch geführte Rad Wanderungen entlang der Netteseen angeboten werden. Nicht weit entfernt liegt dann sogar schon VENLO,in den Niederlanden an der Maas.
Nachtrag vom 24.12.2013
Einige Zeit vor den Weihnachtstagen hatte man hier einmal wieder einen Abstecher hin gemacht, denn um etwas Ruhe in der hektischen Zeit zu bekommen ist dieses Kloster genau der richtige Anlaufpunkt. Der besuch dort hatte einem wieder sehr gut gefallen.
Mehr zum Nikolauskloster Unter: www.nikolauskloster.de
5. -
von Exlenker
Das Nikolauskloster sollte man Besichtigt haben, wie man schon von mehreren Leuten gehört hatte, was wir natürlich dann auch taten. Interessante Eindrücke und Einblicke in eine andere Welt und andere Zeit.
Das Kloster, etwa um 1400 erbaut wurde früher von den Franziskanern bewohnt. Aufgelöst wurde es dann durch die Franzosen im Jahre 1800 etwa. Die Familie Reifferscheid - Dyck kaufte dann das leere Kloster 1806 dem französichen Staat ab.
Nach mehrmaliger Restaurierung wohnen und arbeiten nun seit 1904 wieder Ordens - Missionare der Makelosen Jungfrau Maria in den Räumlichkeiten.
Heutzutage ist es ein Studienheim für angehende Priester, die Ihren Berufswunsch hier auf dem zweiten Bildungswege verwirklichen wollen.
Für dieses Kloster natürlich alle 5 *****.
Von Jüchen ging es dann weiter zu dem kleinen Ort Leuth,am Fluss Nette gelegen.
Dort eine Brotzeit genommen ging es auf die andere Seite des Flüsschens nach Hinsbeck.Die Hinsbeckerseenplatte lädt zum verweilen und träumen ein.Viel Wald, viel Ruhe.
Allerdings nicht immer am Wochenende, da sehr viele Touristen dort anzutreffen sind.Dem Fluss folgend kann man sehen, das es wie ein Tor strömt, nachdem er eine Kette kleinerer Seen durchflossen hat um dann in den Schroliksee zu fliessen. Es ist mit dem Rad ein Vergnügen dort zu fahren.
Wer kein eigenes Fahrrad sein eigen nennt, kann an vielen Stellen eines mieten.Speziell in Hinsbeck, von wo aus auch geführte Rad Wanderungen entlang der Netteseen angeboten werden. Nicht weit entfernt liegt dann sogar schon VENLO,in den Niederlanden an der Maas.
Nachtrag vom 24.12.2013
Einige Zeit vor den Weihnachtstagen hatte man hier einmal wieder einen Abstecher hin gemacht, denn um etwas Ruhe in der hektischen Zeit zu bekommen ist dieses Kloster genau der richtige Anlaufpunkt. Der besuch dort hatte einem wieder sehr gut gefallen.
Mehr zum Nikolauskloster Unter: www.nikolauskloster.de
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