Neueste Bewertungen für Kleinmachnow im Bereich Geld & Recht
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
31.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
32.
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Userbewertung: 3 von 5 Sternen
Die Filiale der Mittelbrandenburgischen Sparkasse am Rathausmarkt Kleinmachnow liegt im neuen Ortszentrum der Gemeinde und ist damit gut zu erreichen. Die Öffnungszeiten sind im wesentlichen ausreichend, wenn auch nicht unbedingt für jeden Beruftstätigen wahrnehmbar. Dafür aber gibt es Beratungsmöglichkeiten auch am Wochenende. Der Vorraum ist mit zwei Geldautomaten, Auszugsdrucker und Münzautomat ausgestattet. Vor allem letzterer erfreut sich bei mir zunehmender Beliebtheit.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
34.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
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Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
Meine Quintessenz: Als privater Verkäufer mit niedrigpreisigen Angeboten lohnt es nicht. Als Käufer schon eher lohnenswert.
38.
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Userbewertung: 2 von 5 Sternen
Ebay macht ja herrliche Werbung für ihr anderes Kind PayPal. So zockt Ebay beim Verkäufer dann gleich 2 mal Provisionen ab, einmal für den Verkauf und dann auch noch für den Geldeingang und hier werden die Gebühren dann gleich auch noch auf die Versandkosten berechnet und zwar
1,9% + 0,35 Euro für Zahlungen aus der EU, sonst 3,9% + 0,35 Euro bis 5000 Euro. (Die Gebühren sollen aber eventuell bald abgeschafft werden, warten wir es ab...
Doch wie gut ist der hoch gepriesene Käuferschutz?
Zuerst einmal, was die meisten nicht wissen, bietet man PayPal als Verkäufer an, MUSS man versichert verschicken, denn PayPal fordert im Schadensfall die Einlieferungsnummer an. Macht natürlich viel Sinn bei 1 Euro Artikeln, die dann nicht mehr gekauft werden, da der Versand zu teuer ist. Hat man den Beleg nicht, zahlt man als Verkäufer den Kaufpreis und das Porto an den Verkäufer zurück. Hört sich ja erst mal gut an, aber die Post hat definitiv schon einige Briefe und Warensendungen verbummelt und den Schuh zieh ich mir als Privatverkäufer nicht an.
Als Kunde habe ich 2 Erfahrungen gemacht, eine sehr gute eine sehr schlechte.
Ich habe von einer Privatperson 5 Flaschen Rum gekauft. Der Paketbote hatte das Paket schon in eine Plastiktüte gepackt, da es triefend nass war und der ganze Postwagen schon nach Alkohol stank. Das Paket schepperte lauf vor lauter Scherben. Ich habe natürlich die Annahme verweigert und PayPal hat mir den kompletten Kaufpreis samt Porto erstattet.
Die andere Erfahrung war nicht so positiv. Ein Händler schickte mir einen BH als Warensendung. (Siehe meine Bewertung SiMa - Kahl - Schmidt GbR in Berlin), der viiiel zu groß war und dessen Etikettierung definitiv falsch war. PayPal nahm sich nichts davon an, da der Händler der Meinung war, das BHs angeblich vom Umtausch ausgeschlossen sind.. Das ist doch keine Unterhose!
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