Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem MDK Mainz/Koblenz gemacht.
In Laufe der Jahre gab immer Ärger wegen unfaire Stellung der MDK betreff Familienversicherung für meine schwer behinderte Erwachsene
Tochter ,(die vor dem 14 Lebesjahr schwer behindert ist ) für sie ich um Familienversicherung über mein Mann kämpfte.
Immer wieder müsste ich neue Antrag stellen weil der MDK und sein Manager,Chef eine Absage schickten.
Meine Tochter ist dabei mehrfach schwer behindert und kann sich... weiterlesen
selbst wegen der schwere der schwer Behinderung nicht unterhalten.
Sogar bei Sozialgericht wurde fest gestellt,dass sie dem Arbeitsmarkt nicht
zur Verfügung steht.
Der Chef der MDK stellte sich Jahrelang gegen Familienversicherung meiner sozial benachteiligter, schwer Behinderter Tochter dagegen.
Erst dank meiner Hartnäckigkeit wurde auch dank Hilfe des Rechtsschutz meiner Verdi positive Ergebnis mitgeteilt !
Man versucht von MDK alles zu bestreiten um nicht zu bewilligen.
Damit sollte gespart werden.
Mehr noch .Um Fahrkosten Erstattung für die geeignete richtige Klinik,angepasst auf umfangreiche Krankheitsbild wies der MDK mich hin,dass man eben in erste nah gelegene Klinik fahren müsse da die Fahrkosten sehr klein ausfallen als zu der weitere Fachklinik in Bayern,die
die geeignete für mein umfangreiche Krankheitsbild ist.
Auch bei den Anschlussheilbehandlungen und REHA für Versicherte,die schon in Rente sind gibt daurer Ärger da alles von MDK abgelehnt ist .
Diese ist die gängige Praxis der MDK, die bemüht ist alles zu bestreiten und abzulehnen!
Weh, Du bist in REHA o. Anschlussheilbehandlung für 3 Wochen und eine Verlängerung der Fachklinikarzt wegen Schwere der Erkrankung als medizinisch notwendig stellt ..
Sei sicher Du bekommt keine Bewilligung der Verlängerung aus
Kostengründen !
Es zählt nicht die notwendige Verlängerung egal wie stark begründet ,
es zählt für MDK NUR Ersparnis und nichts als das.
Es ist ganz krass für was das meiste Geld der Krankenkasse geht..für das alle Kunden-Versicherte Häufen Geld Jährlich bezahlen.
Es geht zu erst für großzügige Vergütungen und Pensionen der Chefs
der MDK ,Manager und der sehr viele Beschäftige der Krankenkasse .
Daher ist auf Kosten der Kunden-Versicherte streng gespart .
ZB .Ablehnung der Fahrkosten-Rückerstattung zu Behandlungen in geeigneten,angepassten Klinik-Krankenhäuser weil die zu weit sind wie in meinem Fall obwohl Bewilligung der Kosten der Behandlung vorher genehmigt wurde.
Auch andere Therapie ist eingeschränkt und dem Arzt die Hände gebunden
als ob Tabletten ,sogar privat verordnete Medikamente auf Kosten der Versicherte diese ersetzen können!
Neulich kam zu Streit des Ex-Chefs des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) Rheinland-Pfalz mit seinem früheren Arbeitgeber Der Manager der Krankenkasse habe eine Klage eingereicht, die sich unter anderem gegen die Beendigung seiner Anstellung richte, sagte ein Sprecher des Gerichts.
Am Mittwoch habe der Vorgang ein Aktenzeichen bekommen; nun werde die Klage dem MDK zugestellt. Zuvor hatte die "Allgemeine Zeitung" über die neue Klage berichtet. Der Ex-MDK-Chef geht auch zivilgerichtlich gegen seine Kündigung vor. Derzeit läuft ein Berufungsprozess am Oberlandesgericht Koblenz.
Das Landgericht Mainz hatte den fristlosen Rauswurf des Ex-Geschäftsführers aus formalen Gründen für unwirksam erklärt.
Der MDK warf dem Manager Pflichtverletzungen und zu hohe Bezüge vor. Anscheinend nutzen diese MDK Persönlichkeiten ein große BONUS bei der Justiz,dass der Sachverhalt ignorierte..[verkleinern]