Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation

Neueste Bewertungen für Müglitztal im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Einige Kilometer zwischen Heidenau und Pirna erhebt sich über dem schönen Tal der Müglitz das Schloss Weesenstein.

    Das Bauwerk blickt auf 700 Jahrhundert sächsischer Geschichte zurück und wurde zum Teil in den Felsen eingehauen und der zeigt sich in im Inneren des Schlosses als roher Stein in den Treppenhäusern, der Wand, im Fußboden und in den Sälen.

    Der Fels bietet somit ein sicheres Fundament für das gesamte Gebäude. Eine imposante und eigenwillige Schlossanlage. Besonders interessant sind die illusionistischen Barockmalereien auf den Fassaden.

    Das Schloß wurde 700 Jahre lang immer wieder abgerissen, neu daran gebaut und verändert. So findet man in seinen Mauern die Spuren von der Gotik bis hin zum Klassizismus.

    Eine aus 12 Generationen dauernde Herrschaft derer von Bünau haben das malerische Gebäude gebrägt . Im 19 Jahrhundert ging es dann in den Privatbesitz König Johannes von Sachsen ging, der es als Wohn- und Wirkungsstätte nutzte.Er machte es zu seiner "heimlichen Residenz"
    Im ehemailge Braukeller befindet sich heute ein Restaurant.

    Wenn man mit dem Auto Richtung Pirna fährt und dabei aus den Rückfenster sieht, dann ist es, als ob die Dachgaubenfenster wie Augen ausehen die einen verfolgen.

    geschrieben für:

    Museen in Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Einige Kilometer zwischen Heidenau und Pirna erhebt sich über dem schönen Tal der Müglitz das Schloss Weesenstein.

    Das Bauwerk blickt auf 700 Jahrhundert sächsischer Geschichte zurück und wurde zum Teil in den Felsen eingehauen und der zeigt sich in im Inneren des Schlosses als roher Stein in den Treppenhäusern, der Wand, im Fußboden und in den Sälen.

    Der Fels bietet somit ein sicheres Fundament für das gesamte Gebäude. Eine imposante und eigenwillige Schlossanlage. Besonders interessant sind die illusionistischen Barockmalereien auf den Fassaden.

    Das Schloß wurde 700 Jahre lang immer wieder abgerissen, neu daran gebaut und verändert. So findet man in seinen Mauern die Spuren von der Gotik bis hin zum Klassizismus.

    Eine aus 12 Generationen dauernde Herrschaft derer von Bünau haben das malerische Gebäude gebrägt . Im 19 Jahrhundert ging es dann in den Privatbesitz König Johannes von Sachsen ging, der es als Wohn- und Wirkungsstätte nutzte.Er machte es zu seiner "heimlichen Residenz"
    Im ehemailge Braukeller befindet sich heute ein Restaurant.

    Wenn man mit dem Auto Richtung Pirna fährt und dabei aus den Rückfenster sieht, dann ist es, als ob die Dachgaubenfenster wie Augen ausehen die einen verfolgen.

    geschrieben für:

    Museen in Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Einige Kilometer zwischen Heidenau und Pirna erhebt sich über dem schönen Tal der Müglitz das Schloss Weesenstein.

    Das Bauwerk blickt auf 700 Jahrhundert sächsischer Geschichte zurück und wurde zum Teil in den Felsen eingehauen und der zeigt sich in im Inneren des Schlosses als roher Stein in den Treppenhäusern, der Wand, im Fußboden und in den Sälen.

    Der Fels bietet somit ein sicheres Fundament für das gesamte Gebäude. Eine imposante und eigenwillige Schlossanlage. Besonders interessant sind die illusionistischen Barockmalereien auf den Fassaden.

    Das Schloß wurde 700 Jahre lang immer wieder abgerissen, neu daran gebaut und verändert. So findet man in seinen Mauern die Spuren von der Gotik bis hin zum Klassizismus.

    Eine aus 12 Generationen dauernde Herrschaft derer von Bünau haben das malerische Gebäude gebrägt . Im 19 Jahrhundert ging es dann in den Privatbesitz König Johannes von Sachsen ging, der es als Wohn- und Wirkungsstätte nutzte.Er machte es zu seiner "heimlichen Residenz"
    Im ehemailge Braukeller befindet sich heute ein Restaurant.

    Wenn man mit dem Auto Richtung Pirna fährt und dabei aus den Rückfenster sieht, dann ist es, als ob die Dachgaubenfenster wie Augen ausehen die einen verfolgen.

    geschrieben für:

    Museen in Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Nettes Personal. Parkplatz direkt am Gemeindeamt vorhanden und auch großzügig geschnitten. Wenn man dringende Angelegenheiten klären muss, ist meistens auch der notwendige Ansprechpartner da. Ansonsten einfach einen Termin vereinbaren.

    geschrieben für:

    Gemeindeverwaltung in Weesenstein Gemeinde Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Einige Kilometer zwischen Heidenau und Pirna erhebt sich über dem schönen Tal der Müglitz das Schloss Weesenstein.

    Das Bauwerk blickt auf 700 Jahrhundert sächsischer Geschichte zurück und wurde zum Teil in den Felsen eingehauen und der zeigt sich in im Inneren des Schlosses als roher Stein in den Treppenhäusern, der Wand, im Fußboden und in den Sälen.

    Der Fels bietet somit ein sicheres Fundament für das gesamte Gebäude. Eine imposante und eigenwillige Schlossanlage. Besonders interessant sind die illusionistischen Barockmalereien auf den Fassaden.

    Das Schloß wurde 700 Jahre lang immer wieder abgerissen, neu daran gebaut und verändert. So findet man in seinen Mauern die Spuren von der Gotik bis hin zum Klassizismus.

    Eine aus 12 Generationen dauernde Herrschaft derer von Bünau haben das malerische Gebäude gebrägt . Im 19 Jahrhundert ging es dann in den Privatbesitz König Johannes von Sachsen ging, der es als Wohn- und Wirkungsstätte nutzte.Er machte es zu seiner "heimlichen Residenz"
    Im ehemailge Braukeller befindet sich heute ein Restaurant.

    Wenn man mit dem Auto Richtung Pirna fährt und dabei aus den Rückfenster sieht, dann ist es, als ob die Dachgaubenfenster wie Augen ausehen die einen verfolgen.

    geschrieben für:

    Museen in Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Einige Kilometer zwischen Heidenau und Pirna erhebt sich über dem schönen Tal der Müglitz das Schloss Weesenstein.

    Das Bauwerk blickt auf 700 Jahrhundert sächsischer Geschichte zurück und wurde zum Teil in den Felsen eingehauen und der zeigt sich in im Inneren des Schlosses als roher Stein in den Treppenhäusern, der Wand, im Fußboden und in den Sälen.

    Der Fels bietet somit ein sicheres Fundament für das gesamte Gebäude. Eine imposante und eigenwillige Schlossanlage. Besonders interessant sind die illusionistischen Barockmalereien auf den Fassaden.

    Das Schloß wurde 700 Jahre lang immer wieder abgerissen, neu daran gebaut und verändert. So findet man in seinen Mauern die Spuren von der Gotik bis hin zum Klassizismus.

    Eine aus 12 Generationen dauernde Herrschaft derer von Bünau haben das malerische Gebäude gebrägt . Im 19 Jahrhundert ging es dann in den Privatbesitz König Johannes von Sachsen ging, der es als Wohn- und Wirkungsstätte nutzte.Er machte es zu seiner "heimlichen Residenz"
    Im ehemailge Braukeller befindet sich heute ein Restaurant.

    Wenn man mit dem Auto Richtung Pirna fährt und dabei aus den Rückfenster sieht, dann ist es, als ob die Dachgaubenfenster wie Augen ausehen die einen verfolgen.

    geschrieben für:

    Museen in Müglitztal

    Neu hinzugefügte Fotos
    Bewerten


    6.