Hallo liebe Leute,
ich berichte bezüglich über den oben genannten Psychotherapeuten Dr. M. Einsporn-Blaim. Diesen Therapeuten kann ich keinen weiter empfehlen, weil er nach meiner Einschätzung nicht wirklich Interesse hat, seinen Patienten zu helfen.
Er wirkte in Gesprächen eher wenig gesprächsbereit und zurückhaltend, was ich anfangs für professionelle Distanz hielt, stellte sich jedoch als absolute Gleichgültigkeit heraus. Seine Kompetenz und sein Urteilsvermögen sind infrage zu stellen, er... weiterlesen
zeigt kaum Verständnis und macht nur Vorhaltungen. Dieser Therapeut versucht gar nicht erst, für individuelle Krankheitssymptome eine wirkliche Ursache zu ergründen. Von eigenen Ängsten und Gefühlen braucht man ihm nicht erzählen, da er diese nicht berücksichtigt, stattdessen werden Vorwürfe gemacht (``Sie sind selbst schuld‘‘, ``Sie sind nicht in der Lage zum...``, ``Ja, da kann ich dann auch nichts machen‘‘). Das was einem, der andere Arzt Gutes vorschlägt und rät, zerschlägt er, macht einem auch zum Vorwurf und man fühlt sich nur noch schlimmer. Was ich aber besonders schlimm finde, sind Unterstellungen wie: ``Sie suchen ja gar nicht nach einem Psychotherapeuten‘‘ oder ``Sie behaupten, keinen Therapieplatz zu brauchen‘‘, obwohl man das so nie behauptet hat, nur leider reichen die wenigen Minuten, die man ihm gegenübersitzt, nicht aus, um die Krankheitsgeschichte und den aktuellen komplizierten Gesundheitsstand zu erklären. Wenn man dann spricht, verdreht Herr Einsporn-Blaim nur die Augen, als wäre man der größte Spinner. Er äußerte keine fachliche Meinung, sondern machte mich nach Ablauf der Behandlungszeit (welche durch die Verspätung entsprechend mehrfach verkürzt war; mich würde interessieren, was Herr Dr. Einsporn-Blaim dafür bei der Kasse abrechnete) darauf aufmerksam, dass die Zeit nun um sei und wir: ``in zwei bis drei Wochen einen neuen Termin ausmachen können‘‘ - Fakt ist, dass es Dr. Einsporn-Blaim nicht seine Patienten heilen will, sondern gezielt auf ein stillschweigendes Abhängigkeitsverhältnis arbeitet.
Der feuchte ``Behandlungsbunker‘‘ ist schimmelig und stickig eingerichtet, schon da fühlt man sich unwohl. (Von möglich wohnbarem Untergeschoß führt zum Bunker eine dunkle, gedrehte, schmale Treppe in den Keller. Achtung: Eine lebensbedrohliche Sturz- und Rutschgefahr besteht! Hat man ein schlechtes, mulmiges Gefühl, nie wieder nach oben kommen.) ``Der Sessel‘‘ für den Patienten ist so durchgesessen nahezu durchgefurzt, dass man total tief unten sitzt und so der ``Arzt‘‘ erhöht vor einem, was ihm wiederum sein fehlendes Selbstwertgefühl und Kompetenzproblem zugutekommt.
Ich bin sehr enttäuscht und unzufrieden von diesem Therapeuten rausgegangen, deswegen werde ich mich nie wieder bei ihm behandeln lassen.[verkleinern]