Bin mit einem Knöchelbruch dort in Behandlung gewesen. Bin spät abends von meinem Mann zum FEK gebracht worden, nachdem ich umgeknickt bin und nicht mehr auftreten durfte. Mein Mann holte für mich einen Rollstuhl zum PKW und brachte mich zum Eingang. Dort wurden wir dann lautstark darauf hingewiesen, dass mein Mann nicht mit rein darf. Es wurde für mich ein Transport gerufen, der mich dann zur Notaufnahme brachte. Mein Mann fuhr nach Hause und musste dort auf eine Nachricht von mir warten. Man... weiterlesen
hat leider keinen Empfang im Krankenhaus, ich konnte also nicht mit meinem Mann kommunizieren. Nach ca 3,5 Stunden war ich eingegipst und bereit für die Abholung. Durfte dann einmal kurz mit dem Telefon von der Notaufnahme meinen Mann anrufen. Mittlerweile war es 1.35 Uhr. Ich wurde dann vom Transport raus in die Nacht zur Parkbank geschoben, musste dort auf die Bank wechseln, damit der Rollstuhl wieder mit rein genommen werden konnte. So saß ich mitten in der Nacht allein als Frau auf der Parkbank. Mein Mann war unterwegs, da ich ihn nicht vorher erreichen konnte, weil kein Empfang im Krankenhaus, musste ich warten. WIr wohnen einige Kilometer außerhalb. War schon ein komisches Gefühl. Das Desaster erlebte ich aber eine Woche später, als ich zur Kontrolle musste. Mein Mann hatte wieder Verbot. Im FEK gab es keinen Mitarbeiter, der mich schieben konnte, weil sie unterbesetzt waren. Komisch ist, dass andere Erwachsene auch Begleitungen dabei hatten, obwohl sie ohne Hilfe laufen konnten.[verkleinern]