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Neueste Bewertungen für Otzberg

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bereits 1322 gab es eine kleine Kirche. Im Jahre 1556 wurde die Reformation eingeführt. Erst die lutherische dann die reformierte. Dieser Vorgang wechselte einige Male in der Geschichte der evangelischen Gemeinde.

    Ab dem Jahre1770 wurde die Kirche dann als Simultankirche für evangelische und katholische Christen genutzt. Da die Kirche am Berg für die evangelische Gemeinde zu klein war, entschloss man sich eine eigene Kirche zu bauen.

    Im November 1900 wurde, die im romanischen Stil erbaute, evangelische-reformierte Kirche zu Hering eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben.

    geschrieben für:

    Religiöse Gemeinschaften in Hering Gemeinde Otzberg

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    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen

    11.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von hilfe7

    Zuverlässige und pünktliche Bearbeitung. Abbruch einer alten und Errichtung einer neuen Außentreppe - wobei unsere Sonderwünsche bestens umgesetzt wurden - bei fairem Preis - Leistungsverhältnis. Sehr zu empfehlen.
    S. Bamberger

    geschrieben für:

    Fliesen in Otzberg

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    12.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von hilfe7

    Zuverlässige und pünktliche Bearbeitung. Abbruch einer alten und Errichtung einer neuen Außentreppe - wobei unsere Sonderwünsche bestens umgesetzt wurden - bei fairem Preis - Leistungsverhältnis. Sehr zu empfehlen.
    S. Bamberger

    geschrieben für:

    Fliesen in Otzberg

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    13.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Eddy und sein Team sind sehr lustig. .Tolle Atmosphäre. .super Haarschnitt last but not least.. günstig..

    WAS WILL FRAU MEHR?

    geschrieben für:

    Friseure in Lengfeld Gemeinde Otzberg

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    14.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Der Otzberger, bzw. besser gesagt Lengfelder Bahnhof wurde vor ein paar Jahren aufwändig Saniert. Er war ja nie der größte, sondern eher nur ein Bahnhof für die Regionalbahnen, das Heißt die Regionalexpresszüge der Linie 65 halten hier nicht.
    Schön gemacht ist die wirklich direkte Anbindung an die Busse richtung Otzberg oder nach Groß Umstadt.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Otzberg

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    15.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Uffnik

    Dies könnte auch mein erster “Dreizeiler” werden.
    War schön.
    4 Punkte.
    Geh ich wieder hin. Feddisch.

    Vor etwa einem Jahr:
    Bei idealstem Frühlingswetter unternahm ich am Sonntag einen Ausritt mit dem Motorrad. Der Weg nach Süden ist schon wie ein Automatismus, den das Moped bestimmt auch ohne mich finden würde. Auf dem Wege von Dieburg nach Michelstadt führte die wunderschön ausgebaute Bundestrasse 45 an einer Abzweigung zur Sehenswürdigkeit “VESTE OTZBERG” vorbei. Den Entschluß “Bei nächster Möglichkeit fährs´te auch da mal wieder rauf” hatte ich im Aufgabenbereich meines Kalender schon vermerkt. Da begegnete mir doch tatsächlich ein zweites Hinweisschild und nun kam ich nun mehr umhin die Veste doch gleich zu besuchen. Also Nächste rechts ab. Hinauf auf den Berg. Die Steigung ist auch für so manchen Radler eine Aufgabe. Deshalb gebt fein Acht, hinter jeder Biegung könnte so ein Rudel unterwegs sein.
    Die Veste ist schon von Dieburg aus der Ferne zu sehen. Und die Strecke hinauf zur Burg ist ebenfalls von vielen interessanten Blickwinkeln gespickt.
    Innerorts gibt es eine ganze Reihe von kostenlosen Parkplätzen. Der Aufstieg ist völlig problemlos über eine Straße (nur für Zulieferer) zu erreichen. Schneller geht es für die Gutkonditionierten über die Naturtreppe, die zu Beginn des Fahrweges rechts in den Wald führt.

    Schon auf dem Weg hoch hat man einen tollen Ausblick zum südlich verlaufenden Odenwald. Oben angekommen schaut man die mächtigen Mauern empor. Hat man dann das Plateau erreicht, richtet sich der Blick schon gleich auf den Eingangsbereich. Im Torbogen bemerkt man die Vorrichtung für die frühere Zugbrücke, für den teilweise noch sichtbaren Burggraben. Das massive Tor hat allem Anschein nach auch schon etliche Jahre auf dem Holz. Durch den Eingangsbereich erreicht man sofort das Brunnenhaus. Aus 80 Metern Tiefe hat man das lebenswichtige NAß gefördert. Leider war das Brunnenhaus verschlossen. Weiter im Innenhof dominiert ganz klar der Bergfried. Läßt man sich (vorerst) nicht zu sehr beeindrucken gibt es doch eine Reihe von sehr gut erhaltenen und renovierten Gebäuden in denen Museum und Ausflugslokal untergebracht sind. Die dicken Mauern aus Sandstein nicht zu vergessen. Der Rundgang wird jetzt aber doch von einer Exkursion auf den Turm unterbrochen. Die schmale und sehr steile Stiege verengt sich nach oben hin.
    Der letzte Teil ist zudem noch arg niedrig, so daß ich in bebückter Haltung hinaufkrabbeln muß. Die kleine Mühe wird aber von einem Rundblick belohnt, der seines Gleichen sucht. Bis zum Taunus ging der Blick. Den großen Feldberg mit seinem Turm konnte ich zwar nicht mit bloßem Auge erkennen, aber mit Fernglas – kein Problem. Auch ohne Fernglas erkennbar: die Prunkbauten der notleidenden Banken in der Geldmetropole Europas, Frankfurt. Die sanften Hügel, die unterschiedlichen Grün des Frühlings, die ersten Farbkleckse in den Wiesen.

    Wunderschön. Ich habe den Turm mehrmals umrundet und doch immer wieder etwas Neues entdeckt. Ich würde es fast als Kaiserwetter bezeichnen, was da an jenem Sonntag, sich präsentierte.

    Dem Zuständigen sei Dank.

    Turm hoch ging ja noch ganz gut ab. Anders sieht es beim Abstieg aus. Menschen bis 1,54 Meter haben hier klare Vorteile. Eng wird es zudem bei Gegenverkehr. “Achtung Überbreite!” war offenbar genug Warnung, um die Aufwärtsstrebenden von Ihrem Vorhaben abzubringen, mir direkt auf der Treppe zu begegnen. Treppab hat Vorfahrt. Hier bekommt selbst der Introvertierteste mit seinen Mitmenschen Kontakt. ( Falls es einmal eine Corona-Pandemie geben sollte - vielleicht 2020? - wäre der Turm in jedem Fall gesperrt. )

    Bekannt und beliebt soll übrigens - nach aufgeschnappten Infos- auch der Ostermarkt sein. Stimmungsvolles Ambiente ist auf jeden Fall gewährleistet. Ein wunderbares Ziel für den kleinen Ausflug zwischendurch!

    geschrieben für:

    Gemeindeverwaltung / Museen in Otzberg

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    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    Braunbär2007 Sehr schöner Bericht, ein persönliches Erlebnis. Am besten hat mir diese Passage gefallen:
    "die Prunkbauten der notleidenden Banken in Frankfurt". Es gibt also noch mehr Menschen, die sich so ihre Gedanken machen in diesen, für die Bürger, nicht immer einfachen Tagen. Was man nicht von ferne sehen kann (das bringt auch der Otzberg nicht), das sind die Millionengehälter der Manager dieser notleidenden Banken. Für Normalverdiener ist das einfach nur ärgerlich.
    Uffnik @helge Landskron liegt jetzt nicht direkt in meinem Einzugsbereich. Abba vielleicht klappt ein Besuch ja mal im Urlaub!?
    Uffnik @Braunbär2007 So eine Möglichkeit für einen Seitenhieb kann ich mir doch nicht entgehen lassen ;-)
    Braunbär2007 Ich finde dass immer richtig, wenn man Denkanstöße geben kann, soll man das tun. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die im Alltagsgeschehen und bei der täglichen Nachrichtenflut untergehen. Allerdings, der Leser soll die Möglichkeit haben, sich selbst eine Meinung zu bilden.
    Uffnik @Oscar, die Größe der Fotos liegt daran, dass och die Originale nicht finden kann. Die haben sich wohl auf den dicken Festplatten nicht mehr wohl gefühlt und sich verdünnisiert.....
    Ex-Golocal OadM Das ist zwar sehr schade, aber es geht ja auch so.
    @Helge88 Wir müssen unsere Bilder noch bearbeiten, bevor wir sie hier hochladen können. Das heisst, dass wir die Bilder auf 18% - 24% der ursprünglichen Größe verkleinern müssen. Bilder wie diese sollten natürlich besonders groß erhalten bleiben, damit sie richtig wirken.
    Ex-Golocal OadM Die meisten Golocals brauchen ihre Bilder vorher auch nicht bearbeiten. Normalerweise werden die Bilder einfach markiert und hochgeladen. Bei einigen Golocals (wie bei Uffnik)funktioniert dies so aber nicht. Der Grund dafür ist nicht bekannt.
    Uffnik Meine Fotos hier haben nur zwischen 40 und 60 KB - sind also winzig gegenüber dem Original. Bei der ganzen Reduziererei bleibt aber immer auch etwas von der Qualität auf der Strecke. Aber das ist wohl in jedem Portal so. Selbst bei Canon kann man nur Bilder bis maximal 2 MB hochladen. Und das ist für einen Laden, der von guten Fotos seiner Kunden lebt, absolut schwach.
    Es bleiben nur noch einige professionelle und kommerzielle Datenbanken, die Bilder auch zum Verkauf anbieten, wo sogar eine Minimumauflösung von 6 oder 8 Mio Pixel gefordert wird.
    Irgendwie müssen aber die Bewertungsportale wohl die Flut etwas eindämmen - es geht sicher um Geschwindigkeit und Speicherplatz !? Deshalb kann man auch in den Berichten wohl kein Foto einfügen, was für einige Beiträge wirklich schade ist.
    Ästhet super Beschreibung, da bekommt man so richtig Lust mal hinzubrettern, danke.
    Uffnik Vielen Dank. Ja, es ist ein lohnendes Ziel, mit wunderbarem Rundumblick.
    Uffnik Der Odenwald und die Bergstraße sind voll von sehenswerten Burgen, Schlössern und Vesten. Von der bewohnten und genutzten Burg bis zur Ruine ehemaliger Schlösser gibt es eine tolle Abstufung. Einen Ausflug kann man - wenn er denn gut geplant ist - mit einigen Besuchen verbinden.
    Ich werde demnächst noch meinen letztjährigen Herbst-Besuch im Fürstenlager hier einstellen, das ist mithin ein besonderes Schmankerl - eine riesige Parkanlage mit intakten und genutzten Gebäuden. Das sollte eigentlich bei keiner Burgentour fehlen. Leider hat mir bislang die Zeit gefehlt, auch im Frühjahr meine Aufwartung dort zu machen, aber mit ziemlicher Sicherheit ein Hochgenuß für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
    Dieter Schoening Am Wandertag am 26.06,2016 bin ich Deinen Spuren gefolgt. Es gibt nichts hinzuzufügen. Den Waldsteg auf Anhieb gefunden und so steuer ich nur ein paar Fotos hinzu. Zu Deinem tollen Bericht natürlich.

    Foto vor Ort

    16.