Neueste Bewertungen für Schaprode

Bereits zum vierten Mal besuchten wir Anfang Oktober 2018 den Campingplatz am Schaproder Bodden. Allerdings wird dies auch unser letzter Besuch dort gewesen sein. Statt mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Guten Tag“ wurden wir mit einem unwirschen „Sie wünschen?“ begrüßt und die für die Anmeldung erforderlichen Daten eher genervt aufgenommen. Eine Frage nach der geplanten Dauer des Aufenthaltes wurde ebenso wenig gestellt, wie andere, eher gastfreundliche, Regungen zu verzeichnen waren. Die ausgefüllte Anmeldekarte wurde uns mit der Weisung in die Hand gedrückt, diese zur Abreise gefälligst wieder vorzulegen. Die Zuweisung des engen Stellplatzes erfolgte aus der Ferne nebenbei, eine Änderung sollte wegen der Buchungslage nicht möglich sein. Hinweise darauf, wo der Stromanschluss sich befand, gab es genau so wenig, wie andere Informationen zum Platz, außer auf die „täglich frischen Brötchen“ – mit denen letztlich nur aufgebackene Teiglinge gemeint waren. zunächst dachten wir an einen „schlechten Tag“ des Personals, doch über den Gesamtaufenthalt stellten wir fest, dass dies offensichtlich gewollter Stil der Betreiber ist, denn auch anderen „Gästen“ wurden ähnlich „freundliche“ Behandlungen zuteil: Gäste wurden zum Teil sehr schroff zurechtgewiesen, dass bestimmte Flächen für An- und Abreise reserviert seien (sie reisten gerade an), andere erhielten einen „dezenten“ Hinweis darauf, dass die Restauration geschlossen sei „ge-schlos-sen!!!“. Dass dieser Stil bis zu unserer Abreis

Bereits zum vierten Mal besuchten wir Anfang Oktober 2018 den Campingplatz am Schaproder Bodden. Allerdings wird dies auch unser letzter Besuch dort gewesen sein. Statt mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Guten Tag“ wurden wir mit einem unwirschen „Sie wünschen?“ begrüßt und die für die Anmeldung erforderlichen Daten eher genervt aufgenommen. Eine Frage nach der geplanten Dauer des Aufenthaltes wurde ebenso wenig gestellt, wie andere, eher gastfreundliche, Regungen zu verzeichnen waren. Die ausgefüllte Anmeldekarte wurde uns mit der Weisung in die Hand gedrückt, diese zur Abreise gefälligst wieder vorzulegen. Die Zuweisung des engen Stellplatzes erfolgte aus der Ferne nebenbei, eine Änderung sollte wegen der Buchungslage nicht möglich sein. Hinweise darauf, wo der Stromanschluss sich befand, gab es genau so wenig, wie andere Informationen zum Platz, außer auf die „täglich frischen Brötchen“ – mit denen letztlich nur aufgebackene Teiglinge gemeint waren. zunächst dachten wir an einen „schlechten Tag“ des Personals, doch über den Gesamtaufenthalt stellten wir fest, dass dies offensichtlich gewollter Stil der Betreiber ist, denn auch anderen „Gästen“ wurden ähnlich „freundliche“ Behandlungen zuteil: Gäste wurden zum Teil sehr schroff zurechtgewiesen, dass bestimmte Flächen für An- und Abreise reserviert seien (sie reisten gerade an), andere erhielten einen „dezenten“ Hinweis darauf, dass die Restauration geschlossen sei „ge-schlos-sen!!!“. Dass dieser Stil bis zu unserer Abreis

Fast jedser Rügenbesucher war schon einmal hier, wenn auch vielleicht nur, um auf die herrliche Nachbarinsel Hiddensee überzusetzen. So erging es auch uns, als wir mit dem Wassertaxi nach Klosters übersetzen wollten, um das Gerhardt-Hauptmann-Haus zu besichtigen und die sagenhafte Insel Hiddensee etwas näher kennenzulernen.
Die kleine Gemeinde SCHAPRODE ist einer der beliebtesten Urlaubsorte auf der Insel Rügen. Schon früh war das Dorf ein wichtiger Handelsplatz der Slawen, wahrscheinlich sogar ein Fürstensitz. Bereits 1193, als der Ort das erste Mal erwähnt wurde, lebten die Einwohner vom Fischfang, was dem Dorf den typisch maritimen Charakter verlieh, der hier noch heute herrscht.
Im 20. Jahrhundert kamen die ersten Besucher, die die ländliche Atmosphäre und die großartige Natur genießen wollten.
Doch Scharprode ist nicht nur ein Durchgangsort. Man kann neben den historischen Fischerkaten und den hübschen Reetdach-Häusern auch die prachtvolle St. Johanniskirche besichtigen.
Gut zu beobachten ist auch die Vogelwelt der Insel Rügen. Im Nationalpark können Besucher von einem Aussichtsturm aus die hier lebenden Kraniche beobachten. Von Mitte März bis Anfang April legen ca. 8000 Vögel eine Rastpause auf Rügen ein.

Zurück von der Insel HIDDENSEE erreichen wir den Ort "SCHAPRODE. Bei unserem Streifzug durch diesen hübschen Ort entdecken wir eine besonders urige Fisch-Gaststätte in der "Alten Schule" von Schaprode, in der wir gerne zum Abendessen einkehren. Hier sitzt man an alten Schulbänken und sucht sich aus der Speisekarte einen guten Fisch aus. Aber auch an der alten Schultafel werden Gerichte und Getränke angeboten.
In diesem alten Schulgebäude findet man 40 komfortable Sitzbänke, nicht nur für Nachsitzer, sondern auch für den strebsamen Schüler! Bei schönem Wetter und gutem Benehmen darf man es sich auch schon mal auf der Terrasse - mit 30 Plätzen - gemütlich machen. Mit Blick auf das dörfliche Geschehen.
Auf Wunsch gibt es auch "Sonderunterricht" in Form von Geburtstagen, Familienfeiern, Einschulungen, Taufen oder traditionellen Klassentreffen (Vorbestellung erforderlich!).