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Neueste Bewertungen für Tettnang im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch unterbringen, daß in der Titelzeile auch stehen müßte 'c.o. Otto Bauknecht', denn wenn man die Telefonnummer anruft, meldet sich ein klarer Bariton mit 'Bauknecht'. Und jedem, der etwas über die Band wissen will, stelle ich anheim, sich die zitierte Website reinzuziehen, da steht auch drin, daß sich Otto über jede e-mail freut.

    Ich persönlich kam vor fast 30 Jahren zunächst als frischgebackener Kollege in seine menschliche Nähe, denn wir bearbeiteten zwar unterschiedliche Disziplinen in der Produktentwicklung unserer damals noch kleinen Firma, aber gerade deshalb liefen wir uns ständig über den Weg. Ich schätzte Otto als humorigen Kollegen, dessen trockener Spontanwitz immer geeignet war, angespannte Stimmungen in der Abteilung zu zerstreuen. Am besten trat er zutage, wenn er aus Anlaß von Festlichkeiten, z.B. zur Geburtstagsfeier des Firmengründers aus dem Stegreif die Festrede hielt und selbst aus Stockungen im Redefluß noch etwas zu machen pflegte, was 250-faches Schmunzeln nach sich zog.

    Wie wir auf seine Musik kamen, weiß ich nicht mehr genau, es ist ja nun schon ein Weilchen her. Ich glaube, daß er mir erzählte, von Beruf Bassist zu sein und der Job als Elektroniker nur dazu diente, seine vierköpfige Familie auf solider Basis ernähren zu können. Bassist? Er zeigte mir ein Bild von der Dirty River Jazzband, auf dem er in der Mitte im Hintergrund halb versteckt hinter einer riesigen Baßgeige zu sehen war. Da mußte ich ihm doch erzählen, daß meine Schwester, die ihr Leben recht erfolgreich verschiedenen Künsten gewidmet hatte, unter anderem diplomierte freiberufliche Kontrabassistin ist, die in ihrer Heimat Österreich auch von weltberühmten Orchestern sehr gerne als 'Lückenbüßerin' engagiert wird. Unter anderem hat sie auch schon unter Karajan gespielt und hielt gar nicht viel von diesem Einpeitscher mit dem exzentrischen Stil. Aber leben konnte sie davon nicht, dafür dienten ihr ihre Grafik und Malerei. Letzteres hat sie nicht studiert, lebt aber heute in Griechenland ausschließlich davon.

    Dann unterhielten Otto und ich uns über Jazz, für mich fast ein Fremdwort, mit 35. Ich hatte in der 5. und 6. Klasse auf dem Gymnasium einen jungen Musiklehrer, der verzweifelt versuchte, aus uns Stöpseln die per elterlicher Musikerziehung einzementierten Rhythmen wie ‚Tschingdarassabumbumbum‘ aus dem Dritten Reich, ‚Humpdata-tirallala‘ aus Berchtesgaden und Vico Torriani aus der Schweiz herauszumeißeln und uns exotische Rhythmen aus Lateinamerika und Afrika nahezubringen. Von Beat und Hip-Hop war damals noch nicht die Rede. Er erklärte uns geduldig die Grundzüge des Jazz, spielte uns zahllose Schallplatten vor und hoffte, wenigstens ein Saatkorn versenkt zu haben. Meines benötigte 25 Jahre, um sich zu einem Keimling zu entwickeln und heute sind Dixieland und New Orleans Jazz meine bevorzugten Musikrichtungen.

    Otto lud mich zu einem Konzert der Dirty River Jazzband ein, das vom Verkehrsamt Kressbronn (Bewertung) ausgerichtet worden war und in einem kleinen Saal im Kreßbronner Schloß stattfand. Ein einschneidendes Erlebnis in meinem Leben als Musikgenießer: Selbstverständlich hatten sich alle Dirty River Fans der Umgebung ausnahmslos eingefunden, wenn die Band schon mal öffentlich spielte, was sie leider viel zu selten tat. Damit war der Saal voll. Nun kamen noch die Kurgäste dazu und drängten herein. In einer Pause wurde in aller Eile die Bestuhlung entfernt, aber da draußen inzwischen ein Gewitter herunterging, hielt der Platzgewinn nicht lange vor. Ende vom Lied: Die 6 Musiker, nicht zu vergessen mit Schlagzeug und voluminösem Kontrabaß drangten sich auf nichtmal 3 Quadratmetern zusammen, Tommy kriegte mit seiner Zugposaune die größten Probleme und Ferdi mußte vor einem Beckenschlag immer erst einen Zuhörer vom Blech verscheuchen, damit es auch klang. Die Luft in dem kleinen Saal war so dick geworden, daß man sich fragte, wie es die Saiten, Zungen und Lippen der Instrumente schafften, Klänge zu erzeugen und zu übertragen. Aber kein andächtiger Zuhörer hätte es gewagt, umzufallen, es hätte ja stören können.

    Ich war total hingerissen, teilte Otto das am Folgetag auch mit und fragte nach dem nächsten Konzert. Aber die Saison sei gelaufen, in diesem Jahr nicht mehr, die Band konzentriere sich jetzt auf die Produktion ihres ersten Tonträgers. Ich wollte natürlich sofort einen haben, aber er befand sich noch nichtmal auf dem Mastertape. Ab und zu quengelte ich rum, wurde aber immer wieder vertröstet. An meinem Geburtstag im Dezember kam Otto zu mir an den Platz, gratulierte mir und drückte mir eine MC in die Hand, die erste Veröffentlichung der Band, erschienen auf Schallplatte und MC. Ich machte, was mir sonst als monopolarem Hetero nie passiert, ich drückte Otto an meine Hühnerbrust und bedankte mich herzlich. Auf diesem Band befinden sich unter anderen, berühmteren auch 2 Stücke, während derer Bernhard von Guerard die hohe Schule des Banjo spielt, was mir in dieser Form auch von ihm nicht wieder zu hören vergönnt war. - 'Bernd, was ist denn, das konntest du schon besser, das kann ich beweisen,' - 'Ich weiß, damals war ich halt gut drauf.' - woraus man die Lebendigkeit des Dixieland ersehen kann, tagesformabhängig, sowas!

    8 Jahre später unternahm ich eine geführte Bildungsreise in die US-Südstaaten Alabama, Tennessee, Louisiana und Missisippi, die auch einen zweitägigen Aufenthalt in New Orleans vorsah. Am Ankunftstag machte ich eine 2 stündige Hafenrundfahrt auf dem historischen Schaufelraddampfer 'Natchez', der tatsächlich noch von der alten Dampfmaschine angetrieben wird. (http://www.viatorcom.de/de/7132/tours/New-Orleans/Hafenrundfahrt-mit-dem-Dampfschiff-Natchez/d675-3780STEAM) Das Klima auf dem Oberdeck brachte mich fast um: 42°C und 98% r.F. Ich flüchtete ins Zwischendeck, der Heimat der Antriebsmaschine. Weil ich neugierig meine Nase an der Glastür zur Maschinenhalle plattdrückte, öffnete ein etwas beleibter Mann im blütenweißen Overall, stellte sich als Chefmaschinist vor und lud mich zu einer Exklusivbesichtigung seines Reiches ein. Ich glotzte ihn an wie ein Gespenst, in der Halle mit den 2 riesigen Zylindern, aus denen beständig der Dampf zischelte, hatte es laut Wandthermometer 45°C und ganz bestimmt 99,8% r.F, aber sein Baumwolloverall war zugeknöpft bis zum Hals und er schwitzte in keinster Weise. Er freue sich über jeden Fahrgast, der Interesse an seinem guten Stück habe, es komme leider allzu selten vor.

    Abends machte ich die weltberühmte Boubon Street unsicher bzw. ließ mich von dem Menschengeschiebe aus aller Herren Länder mittragen, hielt aber die Ohren auf der Suche nach vertrauten Klängen weit aufgesperrt. Lange Zeit vergebens. Irgendwann kam mir dann doch der Gedanke: Junge, du bist hier in der Urheimat und Welthauptstadt des Jazz, glaube ja nicht, dass sich die hiesige Musikszene mit so alten Zöpfen wie Dixie und New Orleans Jazz abgibt, die zwei Genres sind mit Satchmo gestorben. Doch ganz wider Erwarten hörte ich plötzlich vertraute Klänge aus der offenen Tür einer kleinen Bar, ich also hinein und erstmal an den Tresen, bis sich die Augen an das schummerige Licht gewöhnt hatten und lauschte inzwischen den Klängen. Jawohl, es war ganz eindeutig Dixieland gespielt auf Perkussion, einer tatsächlich echten elektromechanischen Hammond-Orgel und einem Banjo. Ich fragte die Bartenderin, was ich tun müsse, wenn ich mir ein bestimmtes Stück wünschte. – „Einfach in einer Spielpause hingehen und darum bitten, aber schneller geht es, wenn man den Titel auf einen Zettel schreibt, diesen mit einem Dollar zusammen zweimal faltet und oben auf die Orgel legt.“ – Gesagt, getan, Die Frau gab mir einen Block und ich schrieb auf: ‚Bill Bayley‘ und ‚Petite Fleur‘, packte das mit 2 Dollarscheinen auf die Orgel und wartete. Nicht lange danach ertönten die vertrauten Klänge ‚meines‘ Bill Bailey, leider nicht zu vergleichen mit Bernhards triumphaler Zelebration. Die Musiker waren sichtlich müde, wer weiß, wie lange sie schon auf ihren Hockern saßen und sich ihren Lebensunterhalt verdienten. Bernhard hatte ja selbst gesagt, die Tagesform spreche da ein gewichtiges Wörtchen mit.

    Auf ‚Petite Fleur‘ wartete ich vergebens. In einer Spielpause kam der Perkussionist an den Tresen, zeigte der jungen Frau meinen Zettel und sie wies mit dem Kinn auf mich, worauf er neben mir Platz nahm. Als erstes schob er einen meiner 2 Dollar wieder zu mir, es täte ihm leid, sie würden ‚Petite Fleur‘ selbstverständlich kennen, hätten es aber nicht auf die Orgel adaptiert, weil die einfach nicht in der Lage war, die Emotionen wie die Klarinette rüberzubringen. Also ließen sie es bleiben, sie hätten auch ihren Stolz.
    Ob mir denn wenigstens der ‚Bill Bailey‘ gefallen hätte. Ich versuchte ehrlich zu sein ohne ihn zu beleidigen und am besten gelang mir dies, als ich ihm von Bernhard und seinem Höhenflug erzählte. Ja, sowas kenne er schon auch, schließlich mache er ja schon sein ganzes Leben lang Musik. Ich solle ihm doch ein bißchen was über die Dirty River Jazzband erzählen, der Name klinge in seinen Ohren so vertraut wie ‚Ol‘ man river‘.

    Also erzählte ich ihm vom damals dreckigsten Flüßchen Europas, in dem schon seit Jahrzehnten kein Leben mehr existierte, in dem Baden strengstens verboten war, weil man sich in den Abwässern der Papierfabrik Mochenwangen den Tod holen konnte. Am Ufer dieses Flüßchens namens Schussen gründete Otto Bauknecht zusammen mit Gesinnungsgenossen eine Dixieland-Jazzband und alle Musiker waren sich schnell über den Namen der Combo einig. Die Nennung von Ottos Namen erregte den Mann ziemlich: „Otto Bownekt, I think I know this man. He’s a wellknown bassman in southern Germany, ist that right? He visited New Orleans about 4 years ago, we met by fortune and had a nice talk and some beers together.” – Ich war von den Socken, wie klein die Musik die Welt doch machte. Er ging erstmal wieder zu seinen Leuten, sie spielten ein paar Stücke, dann kam er wieder und hielt eine Postkarte in der Hand, sowas wie ein Werbeplakat in Mini für die kleine Band. Er schrieb ein paar Sätze auf die Rückseite und drückte mir das Kärtchen in die Hand: „Please give or send it to Otto with kind regards from New Orleans.“

    Am Folgetag hatte ich eine höchst interessante Begegnung: Wir wurden von einer etwas schrulligen älteren Dame zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt geführt und sie erklärte uns anekdotenreich in akzentfreiem Deutsch, was es damit auf sich hatte. Während eines Ortswechsels machte ich mich an sie heran und interviewte sie neugierig, was sie sich aber gerne gefallen ließ: Nein, sie sei in ihrem ganzen Leben noch nie aus Louisiana herausgekommen geschweige denn ins deutschsprachige Mitteleuropa. Ihr Opa sei Ende des 19. Jahrhunderts aus Niedersachsen nach Amerika ausgewandert und habe hier geheiratet, ihre Eltern seien einer Grippeepedemie zum Opfer gefallen, als sie noch ganz klein war, daraufhin habe ihr Opa sie zweisprachig großgezogen, was ihr übrigens während des 2. Weltkrieges große Schwierigkeiten mit den Behörden eingebracht hatte.

    Noch am Nachmittag ließen wir das im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubende Klima der Sümpfe und Mangrovenwäder von Louisiana hinter uns und reisten nach Biloxi, eine Stadt von der lange Zeit gesagt wurde, dass sie nicht mehr existiert, weil der Hurrikan Katrina sie 2005 buchstäblich eingeebnet hatte. Ich war 1993 dort, also lange vor der Katastrophe. Dort nahm ich die Gelegenheit wahr, im 38°C heißen Wasser des Golf von Mexiko eine Runde zu schwimmen obwohl man mir an der Hotelrezeption dringend davon abgeraten hatte. Nein, es gäbe keine Haie, denen sei es hier auch zu warm, aber für das Herz sei es gar nicht gut, was ich da vorhatte. Die Mädels hatten recht, irgendwie kam es zu einem mentalen Kurzschluß, das Wasser war ja wärmer als ich selbst, also mußte ich beim Schwimmen unter Wasser schwitzen und schon flog die Sicherung raus. Zum Glück konnte ich dort noch stehen.

    Wieder zuhause überreichte ich Otto den Gruß aus New Orleans, er strahlte wie ein neues Markstück und dann begann die Inquisition, das gegenseitige Austauschen von Erinnerungen an die Welthauptstadt des Jazz.

    Ich ‚begleitete‘ die Dirty River Jazzband über viele Jahre als Gast, zeichnete ihre Livekonzerte in hoher Qualität digital auf, so auch das Abschiedskonzert des langjährigen Trompeters und Conferenciers Jost Domröse, das nach wie vor eine Perle in meiner Sammlung ist. Der trockene Wortwitz dieses gebürtigen Hamburgers schlug sogar den von Otto Bauknecht und machte die Musikpausen für das Publikum zu einem einzigen Brüller. Ich mußte traurig den Rückzug von Egon Häßler, dem Klarinettisten, aus gesundheitlichen Gründen miterleben. Diese Mann brachte mich mit seiner einmaligen Interpretation von ‚Petit Fleur‘ jedesmal zum Heulen und trotzdem wünschte ich mir das Stück in jedem Konzert. Lange Zeit mußte ich um Bernhard von Guerard fürchten, er erkrankte schwer, fing sich aber wieder und ist heute noch dabei. Den Vorgänger von Ferdi Schreiber, dem Perkussionisten, habe ich nicht lange erlebt, mit Ferdi kehrte gewissermaßen ein etwas ruhigerer Stil ein, der letztlich ein Gewinn für die gesamte Band war. Lediglich Tommi Maute mit seiner Zugposaune, Otto Bauknecht mit Baßgeige und ganz ganz selten Sousaphon sowie Bernhard von Guerard mit Banjo und Konzertgitarre standen wie die Felsen im Seegang der Gezeiten und hielten die Marke ‚Dirty River Jazzband‘ hoch.

    Mittlerweile existieren eine Menge Tonträger von der Band, deren Titel ich der Website zu entnehmen empfehle. Ganz besondere Sahnehäubchen sind die Live-Mitschnitte (nicht von mir) von Koproduktionen der Band mit dem Züricher Exposaunisten und nun Vibraphonisten Hazy Osterwald aus dem Jahr 1996, ‚Swingin‘ Vibes‘ bei dem ich noch selbst anwesend war (und mich von Egon Häßler verabschiedete). 3 Jahre später wurde das Event neu aufgelegt und es entstand die CD ‚Swingin‘ again‘, nach der ich Otto als Vertriebsbeauftragten der Band noch fragen muß.

    Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Jahrelang war für mich der Höhepunkt der Saison ein vierstündiges, also überlanges, Livekonzert auf dem historischen Schaufelraddampfer ‚Hohentwiel‘, dem leider letzten seiner Art, die ich in der Regel aufzeichnete. Wenn das Wetter schön war teilten sich die Fahrgäste in Jazzliebhaber und Nicht-Jazzliebhaber. Erstere drängelten sich auf dem Achterdeck unter Verzicht auf Bedienung durch die hübsche Stewardess um die Band, die letztern ließen sich in dem geschlossenen Cafe auf dem Vordeck Kaffee und Kuchen schmecken. Einmal kam mitten während der Fahrt Schlechtwetter auf, es begann zu regnen und wurde arg kühl. Der Band machte das nichts weiter aus, sie stand unter einem festen Dach mit dem Rücken zur glühendheißen Esse. Aber das Publikum, soweit es nicht hartgesotten war, verdrückte ich ins Zwischendeck. Und wir, die Band und ein paar wetterfeste Freaks starteten eine Jam-Session. Die Bedienung, die in dem überfüllten Zwischendeck keine Möglichkeit mehr sah, ihrer Aufgabe nachzukommen, stieß zu uns, sprach kurz mit Jost (Trompete und Vokal), schnappte sich ein Mikrofon und die Band intonierte ‚Ice Cream‘. Der sanfte rauchige Alt des Mädchens konvertierte mit einem Mal zu einer kratzigen Röhre, die man sicherlich bis ans Ufer hören konnte und ich hörte zum ersten Mal dieses berühmte Stück nicht aus einer Konserve von Satchmo sondern live, gesungen von einer elfenhaften jungen Frau mit gigantischem Stimmvolumen. Der Nachmittag war gerettet, das Mädchen entpuppte sich als Amateurjüngerin von Ella Fitzgerald, intonierte Jazz live, sie und die Band zogen einander an den Haaren hoch. Sie kam am höchsten, sie hatte ja auch lange Haare. Ursprünge des Jazz, ein einmaliges Erlebnis. Ich besitze eine Aufzeichnung einer viertelstündigen open air Jam-Session anlässlich von Jost Domröses Abschiedskonzert, von ihm selbst moderiert und die Vorgänge für’s Publikum ‚gedolmetscht‘. Standing Ovations und ‚da-capo‘-Gebrüll, sinnloserweise. Jam-Sessions sind nicht wiederholbar.

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    Musik / Unterhaltungskünstler in Tettnang

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ästhet beneide Dich ein bischen um Deine wunderbaren Erlebnisse, klasse das klingt nach Leben.
    demayemi ges. geschützt @Ästhet: Herzlichen Dank für Deinen motivierenden Kommentar, für sowas schreib ich meine umstrittenen Geschichten gerne. :)
    Du hast Dir für Deine Anerkennung allerdings eine meiner zerissensten Bewertungen rausgesucht, die sich irgendwie spontan an eine andere, unendlich wertvollere, angeschlossen hat, zumal die DRJb keine Location im Sinne von golocal ist.
    Darf ich Dir das 'Verkehrsamt Kressbronn' zum Lesen ans Herz legen: Unter diesem unscheinbaren Namen musste ich eine Location tarnen, die sich in österreichischem Besitz befindet und damit für die Redaktion tabu ist: Das letzte Dampfschiff auf dem Bodensee, die Hohentwiel, ist ein Teil meiner leider in der Erinnerung zurückgezogenen Jugend, in dieser Geschichte steckt ein wehmütiges Herz und macht dennoch schmunzeln. Lass mich bitte wissen ob sie Dir gefällt und wenn ja, hätte ich nichts gegen ein bisschen Werbung von objektiver Seite. Wer fällt schon auf 'Verkehrsamt Kressbronn' rein :-D
    Schalotte Klasse ge- und beschrieben. Glückwunsch zum Daumen und Danke, für diesen Beitrag!

    bestätigt durch Community

    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein tolles und interessantes Museum in Kombination mit einem urigen Restaurant. Spezialität sind die Kässpätzle mit großer Salatschüssel für die ganze Familie. Besonders sonntags zu empfehlen, der "Sonntagskoch" beherrscht das noch besser. Habe noch nirgends bessere Kässpätzle gegessen.

    geschrieben für:

    Kultur / Museen in Siggenweiler Stadt Tettnang

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein tolles und interessantes Museum in Kombination mit einem urigen Restaurant. Spezialität sind die Kässpätzle mit großer Salatschüssel für die ganze Familie. Besonders sonntags zu empfehlen, der "Sonntagskoch" beherrscht das noch besser. Habe noch nirgends bessere Kässpätzle gegessen.

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    Kultur / Museen in Siggenweiler Stadt Tettnang

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    3.