Die Korrektur meiner Arbeit verlief reibungslos und das Ergebnis wurde dann im Anschluss sorgfältig mit mir durchgesprochen. Es waren Teile einer Staatsarbeit. Allerdings nicht in Jura, sondern in einem historischen Fachbereich. Es handelte sich um einen fachfremden Lektor, die sich in meinen "fremden" Fachbereich soweit einarbeiten konnte, dass das Lektorat ein sehr gutes Ergebnis erzielte. Inhaltliche und methodische Fragen sollte man zu dem Zeitpunkt sowieso schon mit seinen Betreuern erklärt haben. Habe hier eher die Erfahrung gemacht, dass die Meinung und das Verständnis Fachfremder von unschätzbarem Wert ist. Fachfremde haben einen Riecher für schwammige Argumentation, weil sie an diesen Stellen garnichts mehr verstehen. Und genau an diesen Stellen ist dann eine sprachliche Optimierung dringend notwendig. Vielen Dank hierfür nochmals!
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