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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Ich hatte die schlechteste Erfahrung bei Dr. Meier die man bei einem Zahnarzt nur haben kann .Ich hatte leider das Pech, daß ich ausgerechnet am späten Freitag Nachmittag Zahnschmerzen bekam. Nach der Röntgenaufnahme ( Zahn war früher bereits wurzelbehandelt, wie er meinte nicht vollständig ), bot er mir an, den Zahn zu extrahieren. Das wäre kein großer Akt und dauert nur wenige Minuten. Man verzichtet ja nicht gerne auf einen Zahn aber wenn die Zahnschmerzen so groß sind und es keine Alternativen gibt , dann raus damit. Er bot mir dann noch eine anschließende Laserbehandlung mit Kollageneinlage an für 80 Euro. Tatsache ist, das der Zahnarzt 2 Std. versucht hat mit Hammer und Meißel ,( kein Witz ) rauszuschlagen. Mit der normalen Zange bekam er den Zahn nicht raus. Ich bekam insgesamt 7 Spritzen, mit der Bemerkung, ich solle mich nicht so anstellen. Ergebnis war , der Zahn war raus und ich hatte die folgenden 6 Wochen höllische Schmerzen durch einen Infektion. Im Übrigen waren die 80 Euro zum Fenster rausgeschmissen,da sich die Kollageneinlage nach einer halben Stunde verabschiedet hatte . Fazit - Diesen Zahnarzt kann ich nicht weiter empfehlen.

    geschrieben für:

    Zahnärzte in Wettstetten

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    1.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Dr. Meier1 Diese Bewertung möchte ich nicht unkommentiert lassen.
    Wer mich kennt weiß, dass ich niemanden "schwach" anrede, nur weil die Spritze nicht wirkt.
    Die Patientin kam vor 6 Monaten Freitag nachmittags um 16.15 Uhr mit starken Schmerzen in die Praxis.
    Laut Anamnese war die Region schon ein paar Tage auffällig, bis die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren.
    Um 16.45 Uhr wurde die Patientin untersucht und der schmerzende Zahn ausfindig gemacht, der im Anschluss entfernt werden sollte.
    Zur Betäubung wurde eine Spritze verabreicht. Da um 17 Uhr die Spritze immer noch nicht wirkte, wurde noch einige Male adrenalinfrei nachgespritzt.
    Trotzdem reagierte der Zahn ca. 30 Min. später auf den Druck der Extraktionszange noch zu schmerzhaft, so dass dieser erst mit dem Periotom, das zwischen Zahnwurzel und Kieferknochen atraumatisch eingetrieben wird, um den Knochen schonend aufzudehnen, gelockert werden musste, bevor er kurz vor 17.45 Uhr entfernt werden konnte.
    Im Übrigen werden Zähne am schonensten mit Periotom oder Piezotom gelockert, bevor sie entfernt werden.
    Der Patientin wurden noch Verhaltensanweisungen mit auf den Weg gegeben, mit der Empfehlung am Montag nochmals vorstellig zu werden, falls es Probleme geben sollte.
    Erschienen ist die Patientin jedoch nicht mehr, was mich umso mehr wundert, da sie doch angeblich 6 Wochen lang Schmerzen hatte.
    All das ereignete sich im Februar 2019.!?