Mein Hund wurde falsch von Dr. Kugel und seinen Kollegen behandelt. Mehrfach habe ich darauf gepocht, dass der Bauch nicht normal aussieht. Dies wurde mit den Worten abgetan "Sie ist nur übergewichtig".
Am Ende bin ich zu einem anderen Tierarzt gegangen, wo sich der Verdacht bestätigte: Mein Hund hatte Cushing und demzufolge einen "Hängebauch".

Dadurch das viel Zeit vergangen war, ohne das sie vernünftig behandelt wurde (bei Dr. Kugel wurden nur die Symptome aber nie die Ursache behandelt), hatte sie Diabetes bekommen.
Letztlich war die Krankheit nicht mehr in den Griff zu kriegen, weswegen wir unseren Hund einschläfern lassen mussten.

Bitte. Geht nicht zu diesem Tierarzt. Viele in meiner Umgebung haben mir abgeraten, aber die Praxis liegt in meiner Nähe und er kannte meinen Hund schon. Das wurde meinem Tier zum Verhängnis.

Eine weitere Anekdote:
Mein Hund wurde vormittags von einer Kollegin von Dr. Kugel die ebenfalls in der Praxis arbeitet, behandelt. Nach 3 Stunden lief meinem Hund Schaum aus der Schnauze, sie wurde apathisch und reagierte nicht mehr. Sofort bin ich mit ihr zurück in die Praxis, wo Herr Kugel sagte, dass sie wohl vergiftet sei.

Ich wies daraufhin das sie heute vormittag neue Medikamente von seiner Kollegin bekam. Er achtete nicht darauf, sondern meinte nur, wir müssen sie an den Tropf hängen, sonst stirbt sie uns weg.
Er lies einen Ultraschall am Bauch machen, der ergab, dass sie dort eine riesige Ansammlung an Flüssigkeit hatte und notoperiert werden müsste.

Welcher Halter würde da zögern??

Die Folge: Man schnitt den Hund auf, nahm die Flüssigkeit raus und öffnete den Darm weil man dort etwas fand, was "eventuell zu einem Darmverschluss hätte führen können".

In den folgenden Tagen, fragte ich die Kollegin die sie am Vormittag behandelt hatte, ob die Symptome von den Medikamenten waren: Ja waren sie. Ich fragte dann, ob mein Hund vergiftet war, evtl. durch die Medikamente. Antwort: nein.

Kurzum: Die Operation war unnötig!!!