Gestern wurde ich in einer Klinik vom behandelnden Arzt und seiner Sprechstundenhilfe mit einer Knieschiene ambulant versorgt. Soweit alles gut.
Heute ist mir beim Anziehen nach dem Duschen eine Öse für einen KLettverschluss gebrochen. Daraufhin habe ich im zuständigen Sanitätshaus Kyritz angerufen, ob man mir die Schiene tauschen könne (Webeslogan von Seeger: "Seeger hilft"). Ja, das kann man. Aber ich müsste sie bringen oder von jemandem bringen lassen.
Ich selbst kann sie nicht bringen, weil ich mit einem geschienten Knie nicht Auto fahren kann und darf. Und bringen lassen bringt ja auch nichts, denn die Schiene muss ja angepasst werden. Als ich meinen Unmut relativ sachlich geäußert habe, hat man die Tonlage auf der anderen Seite des Telefons drastisch verändert.
Bei einer anschließenden Beschwerde in der Zentrale in Berlin, hat man mir das gleiche erzählen wollen.
Fazit: Seeger hat an mir verdient, ohne einen Finger krumm zu machen. Wenn man die Fa. dann braucht, lässt sie ihre Patienten im stich.
So hilft Seeger. Das ist das allerletzte.
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