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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    15. von 42 Bewertungen


    Bei einer Wohnungsbesichtigung in Berlin (Hohenzollerndamm 6)am 13.11.2019, gab es einen erheblichen Unterschied zwischen der Objektbeschreibung (gepflegt) und der Wirklichkeit (sanierungsbedürftig). Der Dielenboden war völlig abgenutzt, die Wände teilweise im Rohbau und unverspachtelt, nicht tapeziert bzw. gestrichen. Bei den Holzrahmenfenster blätterte die Farbe ab, die Sanitäranlagen bzw. der Fließenspiegel waren völlig veraltet und teilweise defekt. Dieser Zustand war dem Anbieter bekannt, jedoch hat er durch das Platzieren lediglich eines Bildes (Außenaufnahme), sowie dem Weglassen der Objektbeschreibung bzgl. des Objektzustandes ein falsches Bild vom Mietobjekt erzeugt. Das war eine absolute Frechheit und Zeitverschwendung, da die Wohnung in diesem Zustand nicht bewohnbar ist. Für eine ca. 53qm große 2 Raumwohnung in diesem Zustand sind 799€ Warmmiete eine Steilvorlage für Mietdeckeldebatten. Bei der Besichtigung wurde darauf hingewiesen, dass es vielleicht einen Zuschuss seitens des Vermieters geben könnte aber dieser noch nicht gewiss ist. In dieser Mietwohnung wurde (geschätzt) die letzten 15-20 Jahre keine Werterhaltungsinvestion seitens des Vermieters vorgenommen. Das ist ein Umstand den ADO nicht zu vertreten hat, jedoch wurde das Objekt von ADO völlig anders beworben, als der wirkliche Zustand war.

    geschrieben für:

    Immobilien / Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    einfachichbln Warum hat ADO diesen Zustand der Wohnung nicht zu vertreten? ADO ist von allen vermieteten Wohnungen auch der Eigentümer. Geben sich aber als Hausverwaltung aus was nicht stimmt. Ein Aktiengesellschaft wie Deutsche Wohnen.