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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 91 Bewertungen


    Keine von mir beauftragte Leistung, gewünschtes Thema verfehlt und obendrein unbeauftragte Mehraufwandsrechnungen

    Die Kanzlei sollte Ansprüche wegen Geschäftsschädigung gegen mich als Freiberufler im Rahmen seiner "MandantenCard" für vorher ausgemachte 90 EUR Aufwand prüfen.
    Nachdem man den Fall innerhalb von 1 Woche geprüft haben wollte, dauerte es 2! Monate bis zu einer endgültigen Rückmeldung. Verständnisrückfragen hatte man keine Wirklichen, obwohl von mir angesprochen und angeboten. Die bereits gezahlten 90 EUR hatte ich schon längst als Lehrgeld gegenüber einem aus meiner Sicht lustlosen erscheinenden Anwalt abgeschrieben und längst nicht mehr damit gerechnet, dass überhaupt noch irgendeine Antwort käme.
    Als doch noch eine Beurteilung kam (ich hatte den Fall zwischenzeitlich natürlich längst einem anständigen Anwalt übergeben) war diese ein gelangweilt wirkender und für mein ursprünglich zu prüfendes Ziel für mich wertloser Achtzeiler, in der man feststellte, dass kein Arbeitsvertrag zwischen mir und einer Agentur zustande kam.
    Das hatte ich aber auch nie behauptet und auch nicht geprüft haben wollen.
    Stattdessen wollte die Kanzlei jetzt auf einmal 160 EUR haben, was natürlich ebenfalls nie mit mir abgesprochen und von mir beauftragt war.
    Die Angelegenheit samt der Rechnung über jetzt unabgesprochene 160 EUR geht jetzt vor Gericht.
    Ich selbst kann nur raten, sich von diesem Anwalt fern zu halten.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in München

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    1.

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    schubert_peter Entschuldigung, wo liegt denn der Fehler? Der Bericht enthält keine weiteren Namen (außer dem im Golocal-Eintrag benannten Anwalt der Kanzlei), ist nicht beleidigend und ich sehe keine anderen Verstöße der Nettiquette aus Punkt 5.2? Gerne ändere ich den Bericht natürlich ab, wenn mir klar ist, welcher Punkt aus 5.2 hier betroffen ist?
    NC Hammer Tom Zum einen die "Namentliche Nennung" einer der beiden Parteien ohne das diese eine Zustimmung gegeben hat und zum anderen verweise ich noch auf Nettiquette 5.1


    Mein Tipp: Umschreiben.
    bearbeitet
    schubert_peter Danke für den Hinweis. Ich habe den Namen durch "die Kanzlei" ersetzt und an 2-3 Stellen etwas mehr aus meiner Sicht beschrieben, wobei ich den Inhalt nicht für beleidigend halte.
    Ist das so in Ordnung?