Musik für die Ohren
Letzten September war ich mit meinem Freund zur Musik Nacht in Köln.
Sie hat zum achten Mal stattgefunden, ich war zum zweiten Mal dabei.
An verschiedenen Orten in der Stadt werden Bühnen aufgebaut.
Wir waren unter anderem beim WDR Funkhaus und haben uns „Tränen zu Planeten“ angesehen und -gehört. Das Ensemble aus drei Musikern besticht durch die Verwendung nur weniger Instrumente und der eigenen Stimmen.
Sehr kreativ und ich würde mich freuen, sie noch einmal zu sehen.
Es handelt sich weniger um reinen Gesang, als mehr um das peppige und moderne rezitieren von alten Gedichten.
Online haben wir uns zuvor noch über weitere Künstler informiert und wo diese Auftreten. Zu verschiedenen Zeiten fanden auf Bühnen an 25 verschiedenen Orten teils wunderbare Auftritte statt.
Das ganze Ambiente und die künstlerische und musikalische Stimmung zogen sich durch die ganze Stadt. Die Tickets für die ganze Nacht haben für jeden von Uns je 18 Euro gekostet. Wenn man das vergleicht, lieber ein künstlerisch gespickter Abend unter freiem Himmel oder ein teurer Kinobesuch für das gleiche Geld.
Ich ziehe die Musiknacht vor. Das Ticket funktioniert so, man sucht sich eine Veranstaltung aus, bekommt dort einen Sitzplatz.
Alle anderen Veranstaltungen kann man auch besuchen, bekommt aber keinen Sitzplatz.
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