Schlicht, aber geschmackvoll eingerichtete Räume in einem liebevoll restaurierten Kloster. Auf dem Gelände wohnen dauerhaft einige Künstler, deren Werke bei einem Spaziergang auf dem weitläufigen Areal bewundert werden können. Es gibt überall Möglichkeiten zur inneren Einkehr (leider ist die nahe gelegene Autobahn A1 nicht zu überhören).
Unkompliziertes Einchecken, freundliche Belegschaft und wundervolles Ambiente .

Eine Gemeinschafts-Küche ermöglicht die Selbstversorgung... so die Theorie.
In der Praxis funktionierte während unseres Aufenthalts allerdings wieder einmal die Spülmaschine nicht. Das mag für Einzelreisende akzeptabel, jedoch nicht für eine Gruppe von 13 Frauen, die sich an 4 Tagen mit je 3 Mahlzeiten selber versorgt haben. Der Betreiber weiß um die seit Jahren permanent auftretenden Ausfälle der Spülmaschine, kommuniziert diesen Mangel allerdings nicht und ignoriert die Beschwerde seiner Gäste.
Ein Stil, der im Abgang einen bitteren Beigeschmack hinterlässt. Schade...