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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Mein Sohn hat einen sehr ruhigen und netten Fahrlehrer. Meine Erfahrungen als zahlende Mutter mit den Angestellten der Fahrschule und dem Chef sind mehr als fragwürdig. So wurde mir zugesagt, dass ich per Rechnung bezahlen könnte, zwischendurch wurde mir aber wieder gesagt, dass ich im voraus zahlen müsste, was bedeutet, das je nach Fahrstunden unglaubliche Mengen an Bargeld vorgehalten werden müssen. Zwischendurch gibt es dann mal wieder eine Rechnung, die ich ja dann auch bezahlt habe, dann wurde wieder behauptet ich hätte nicht für meinen Sohn gezahlt. Eine Übersicht/Zwischenrechnung wurde mir immer wieder nur auf Anfrage geschickt. Meiner Meinung nach ist die Rechnungslegung und die Buchhaltung der Fahrschule nicht transparent. Es gibt zwar ein Fahrtenbuch für den Schüler, es wird aber bei der Anmeldung nicht explizit darauf hingewiesen, dass im voraus gezahlt werden müsse und wie das Procedere abläuft. Unterschrieben habe ich dazu nichts. Meiner Meinung ist die Fahrstunde eine Dienstleistung, die bezahlt wird, wenn sie erbracht wurde. Gerne bin ich bereit auch Stunden im voraus zu leisten, so wie das auch bei Handwerkerrechnungen schon malüblich ist. Allerdings dann mit einer Bestätigung der Fahrschule. Es scheint mir v.a. darum zu gehen die Buchhaltung auf den Rücken der Kunden auszutragen. Als ich versucht habe dies telefonisch zu klären, hat mich der Chef beschimpft und sogar ausgelacht, was man meiner Meinung nach mit einem Kunden gar nicht machen darf.

    geschrieben für:

    Fahrschulen in Düsseldorf

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    1.

    Reisender68 Gut, dass meine Fahrschulzeit schon viele Jahre her ist.
    Damals hat man noch eindeutige Verträge abgeschlossen und konnte eine Rechnung für alles bezahlen.
    Bei Fahrschülern, welche etwas länger brauchten, wurde evtl. eine Zwischenzahlung angeforderrt, aber immer per Überweisung und mit Rechnung.