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Bewertungen (9 von 356)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Der CSD Parade oder COLOGNE PRIDE Parade wie er sich heute nennt hat nichts mehr mit der ursprünglichen Idee zu tun. Die Parade ist ein zur Schau stellen von Peinlichkeiten & Fetisch und an vielen Stellen nur noch unangenehm. Die Strassen rund um die Paradestrecke sind während und nach der Parade vermüllt, weil die Gay Community mit Bier, Sekt und Schnapsflaschen überall die Flaschen einfach in die Ecken wirft oder sie direkt auf dem Bürgersteig zerschlägt.

    Ich denke so ein Parade schadet mehr der Community und der Stadt als das es für Toleranz wirbt. Ich fliehe seit Jahren aus der Stadt an diesem Wochenende !

    geschrieben für:

    Kultur in Köln

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Der Ring ist eine Verbindung vom Rhein zum Rhein, früher stand hier die Stadtmauer, und einzelne Stadttore stehen noch immer meist an den Plätzen, die heute wichtige Verkehrsknotenpunkte sind.

    Der Ebertplatz ist der nördlichste Platz am Ring und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkte, hier kann man die Stadtbahn, U-Bahn oder auch die Buslinie wechseln um in die anderen Stadtteile zu gelangen. Nach einigen Umbauarbeiten ist der Platz jedoch nicht wirklich schön. Ich bin mir nicht sicher ob der Ebertplatz oder der Barbarossaplatz der hässlichste Platz in Köln ist. Die Betonplatten erinnern an die Bauweise der ehemaligen DDR (Plattenbau) und vor allem überkommt mich vor allem in der Nacht immer ein unschönes Gefühl wenn ich über den Platz gehe. Hier fühlt man sich nicht unbedingt sicher.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Köln

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    2.



  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Die Geschichte von Herrn Muller.

    Das hier, das ist der Herr Muller. Der Herr Muller kommt aus Aretsried, das liegt in
    Bayern, also ganz im Suden. Der Herr Muller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Muller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.

    Der Herr Muller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kuhe die Milch her, aber der Herr Muller verpackt sie schön und sorgt dafur, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
    Die Sachen, die der Herr Muller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen
    dafur Werbung gemacht hat.

    Weil der Herr Muller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal
    was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im
    Osten.
    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon
    gibt – und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren – aber der Herr Muller hat
    sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstutzt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.

    Also hat der Herr Muller einen Antrag ausgefullt, ihn zur Post gebracht und
    abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die
    Herren von der Europäischen Union in Brussel einen Scheck uber 70 Millionen Euro
    geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen – also ganz viel Geld.
    Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

    Der Herr Muller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra,
    Herr Muller!

    Nachdem die neue Fabrik von Herrn Muller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt
    hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu
    viele Fabriken und Milchprodukte. Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst – es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

    Also was hat er gemacht, der Herr Muller?

    In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Muller auch eine
    Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Muller sie
    gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Muller
    die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und
    175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst
    habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Muller 17 Arbeitsplätze
    weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafur hat er 70 Millionen Euro
    bekommen.

    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafur könnt ihr ruhig einenn Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Muller fur jeden vernichteten Arbeitsplatz uber 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Muller naturlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

    Aber der Herr Muller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafur, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Muller. Sicher kennt ihr die Becher, in denen fruher die Milch von Herrn Muller verkauft wurde. Die schmeckt gut und es
    passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter.
    Seit einiger Zeit verkauft der Herr Muller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hubsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Muller – und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Muller nicht einfach an den
    nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas
    einfach nicht tut.
    Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die
    Sachen vom Herrn Muller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben
    stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht
    von einem Unternehmer hergestellt, fur den der Begriff "soziale Verantwortung"
    noch eine Bedeutung hat.

    Und an alle an denen DAS noch vorbeigegangen ist: der gute Herr Muller unterstutzt seit Jahren die NPD durch Parteispenden - die ist nämlich sein guter Freund. Ein noch viel wichtigerer Grund die Sachen im Regal stehen zu lassen!

    Ach ubrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Muller will auch Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.

    Eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Muller-Milch auf den Tisch! Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diesen Text doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre muhsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Aretsried Markt Fischach

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    3.



  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 10 Bewertungen


    Ich habe mit der Hauptstelle, vor allem als Firmenkunde sehr schlechte Erfahrungen gemacht, durch schlechte Beratung wurde meine Firma gegen die Wand gefahren.

    geschrieben für:

    Sparkassen / Geldautomaten in Köln

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    4.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Unmöglicher Service und unfreundliches Personal zeichnen diese Filiale aus. Vielleicht kann sich die Leitung mal darum kümmern.

    geschrieben für:

    Banken in Köln

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    5.



  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Schlechte Erreichbarkeit, hatte einen Notfall und es war echt schwierig dort jemanden an die Strippe zu bekommen.

    geschrieben für:

    Banken in Frankfurt am Main

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    6.



  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    4. von 17 Bewertungen


    Die Karte hat wirklich keine Vorteile, vor allem bei dem Preis für die Jahresgebühr, das bringt mir die VISA oder MASTER CARD mehr und sie ist preiswerter. Außerdem wir die Kreditkarte ungern genommen in vielen Geschäften und vor allem Restaurant. Habe die Kreditkarte wieder abgeschafft.

    geschrieben für:

    Banken in Frankfurt am Main

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    7.



  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Ich denke TRIVAGO hat jede Menge Geld in das neue Design gesteckt, aber Kundenfreundlich ist das nicht.

    Früher waren die Hotels und auch Restaurant oder Sehenswürdigkeiten einfach zu finden und die Beschreibungen leicht zu lesen. Das hat sich verändert ! SCHADE
    Ich komme mit der Navigation nicht mehr zurecht, habe das Gefühl das zahlende Hotels bevorzugt werden, also der Filter mit den positiven Bewertungen nicht funktioniert. Wenn man dann das Hotel doch gefunden hat, ist es ungemein schwierig zu finden, wo andere User oder Gäste ihre Bewertung abgegeben haben, das war vorher wesentlich einfacher und sehr übersichtlich. Ich habe das Gefühl das hier zahlende Hoteliers bevorzugt werden.

    Restaurant, Cafes oder Sehenswürdigkeiten findet man überhaupt nicht mehr, obwohl das für mich als Städte Reisender wichtige Informationen sind. Wenn ich dafür erst auf eine andere Seite muß, dann gehe ich doch lieber sofort dort hin und suche alle Infos dort.

    Inzwischen hole ich mir Informationen zu Hotels und Restaurants oder auch Sehenswürdigkeiten nur noch bei TRIPADVISOR, das Portal ist wirklich sehr übersichtlich aufgemacht.

    geschrieben für:

    Reisebüros / Internet in Düsseldorf

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    8.

    Georgous Dabei habe ich mich jetzt erst langsam an Trivago gewöhnt und jetzt rätst du ab... :D
    Gerne benutze ich noch Momondo.com


  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    10. von 96 Bewertungen


    Ich bin doch nicht blöd ! . . . und kauf noch einmal etwas in diesem Laden. Ein Imageschaden der kaum wieder zu reparieren ist, wenn ich andere Bewertungen lese. Unfreundlich bis freches Personal, die Kundenfragen gezielt aus dem Weg gehen, sich in Ecken des Marktes rumtreiben um nur nicht helfen zu müssen, erlebt man täglich in diesem Media Markt. Die Krönung ist aber das Security Personal, welches patzig mit Besuchern, also potentiellen Kunden umgeht. Aber der Werbeslogan „Ich bin doch nicht blöd „ kann ja so neu eingesetzt werden.

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik / Computer in Köln

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    9.