Bewertungen (53 von 180)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Die Shell-Tankstelle hat es nicht leicht. Durch den Bau der Umgehungsstraße wurde sie an ihrem Standort quasi von den Verkehrsströmen abgeschnitten. Trotzdem hält sie sich, und das honoriere ich auch gern durch gelegentliche Käufe. Insbesondere am Sonntag, wenn die anderen Geschäfte geschlossen haben, nutze ich das Shopangebot. Der Shop ist stets sauber, die Verkäuferinnen freundlich. Die Benzinpreise liegen freilich eher am oberen Limit. Aber ich kompensiere das, indem ich meine ADAC-Karte vorzeige und dadurch 1 Cent pro Liter Rabatt kassiere.31.
-
Das ist der größte Elektronikmarkt im weiten Umkreis. Waschmaschine, Staubsauger, Fernseher, Notebook, Telefon - alles habe ich dort geholt, weil die Auswahl groß ist und die Geräte nach Hause geliefert werden. Die Preise sind im großen und ganzen auch relativ günstig. Nach Schnäppchen musste ich aber gezielt fragen, und ein Rabatt wurde mir erst gewährt, nachdem ich das Prospekt eines konkurrierenden Händlers vorzeigte. Wenigstens gibt es bei jedem Kauf Paybackpunkte.32.
-
Dass sich ein Lebensmittelmarkt mitten im Zentrum befindet, ist heutzutage nicht mehr in jeder Stadt selbstverständlich. In Sondershausen gibt es so etwas zum Glück noch. Das war früher mal ein HO-Laden, da habe ich schon zu Ostzeiten eingekauft und komme auch jetzt noch ab und zu vorbei. Natürlich nicht zum Großeinkauf, sondern um den alltäglichen Kleinkram einzukaufen. Die Waren sind nicht überteuert. Zu empfehlen ist außerdem das Imbissangebot des Ladens.33.
-
Rheika-Delta - hinter diesem Namen verbirgt sich ein E-Center. Also ein Einkaufscenter von Edeka. Es ist das größte seiner Art in Bad Frankenhausen. Es liegt verkehrsgünstig am Ortsausgang. Zwar gibt es in der Nähe eine Bushaltestelle, aber die meisten Kunden kommen mit dem Auto. Wie will man auch sonst die schweren Getränkekästen schleppen. In der Regel fahre ich nur einmal pro Woche dorthin, und mache dann gleich einen Großeinkauf. Das Sortiment ist umfangreich und preisgünstig. Es gibt eine eigene Hausbäckerei und -fleischerei. Als umständlich finde ich die Aufteilung des Centers auf mehrere separate Gebäude.34.
-
Diese Klinik entstand nach der Wende auf einem ursprünglich freien Feld. Bau und Eröffnung habe ich miterlebt, beim Tag der offenen Tür war ich dabei. Das Haus erinnert weniger an eine Klinik, als vielmehr an ein Wellnesshotel. Dazu trägt vor allem das überdimensionierte Schwimmbad bei. Auch die Patienten machen keinen kranken oder gebrechlichen Eindruck. Es sind Leute im mittleren Alter, die nachmittags die Straßencafés bevölkern und am Wochenende mit Bussen auf Ausflugsfahrt gehen. Die Klinik selbst umgibt ein weitläufiges Parkgelände, das auch von den ortsansässigen Bürgern betreten werden darf. Eine öffentliche Cafeteria versorgt Patienten und Gäste täglich mit Kaffee, Kuchen und Snacks. Ich nehme mir diese Einrichtung manchmal als Ziel meines sonntäglichen Spaziergangs.35.
geschrieben für:
Krankenhäuser / Rehabilitationswesen in Bad Frankenhausen am Kyffhäuser
Neu hinzugefügte Fotos
-
Zu diesem Traditionsgasthof gehört ein moderner Anbau mit Fremdenzimmern. Mir gefiel, dass alle Zimmer Balkon oder Terrasse hatten. Überhaupt nicht gefiel mir, dass die Heizung nur auf Sparflamme lief und sich nicht höher drehen ließ. Dadurch wollte keine Gemütlichkeit aufkommen.36.
geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Hotels in Sonneberg in Thüringen
Neu hinzugefügte Fotos
-
Ich habe dort übernachtet, weil es schon spät am Abend war und ich nicht mehr viel Geld ausgeben wollte. Die Rezeption war gegen 23 Uhr nicht mehr besetzt, aber immerhin gab es einen Eincheck-Automaten. Der verlangte Vorkasse per Kreditkarte und warf mir statt eines Schlüssels einen Zahlencode aus, mit dem ich die Tür öffnen konnte. Die einfache Ausstattung des Zimmers überraschte mich nicht, denn die kannte ich schon aus anderen Etaphotels. Das Frühstück musste extra bezahlt werden und umfasste standardmäßig Kaffee, Milch, Orangensaft, Brötchen, Marmelade, Margarine, abgepackte Streichwurst, Obst und Joghurt. Ich wurde durchaus satt und fand auch noch Zeit und Muße für einen Blick in die Tageszeitung.37.
-
Für dieses Hotel habe ich mich wegen der guten Lage entschieden: direkt gegenüber vom Bahnhof, verkehrsgünstiger geht es nicht. Allerdings verspürte ich nicht das Bedürfnis hier länger als nötig zu bleiben. Wobei es am Zimmer nichts auszusetzen gab, es war sauber und zweckmäßig. Aber das Frühstück hätte man wirklich gemütlicher inszenieren können. Insbesondere habe ich nicht verstanden, warum es in dem spärlich beleuchteten Raum nur 3 Tische mit ca. 8 Stühlen gab. Vielleicht musste es schnell gehen, weil am Vorabend eine große Familienfeier im Haus war?38.
-
Dies ist ein uriges kleines Restaurant, es befindet sich in einem reizvollen alten Fachwerkhaus in bester Innenstadtlage. Nach der Wende war es zunächst ein Weinlokal, mittlerweile werden von der Inhaberin auch warme Speisen sowie Kaffee, Kuchen und Eis angeboten. Im Sommer sitze ich gern auf der Terrasse. Allerdings geht das an Wochentagen erst ab 17 Uhr. Da ist die Kaffeezeit fast schon wieder vorbei. Das finde ich bedauerlich und einer Kurstadt nicht angemessen. Immerhin, am Wochenende ist schon ab Mittag geöffnet.39.
geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Bad Frankenhausen am Kyffhäuser
Neu hinzugefügte Fotos
-
Dieses Hotel hat schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel. Es besteht aus vielen ineinander verschachtelten Häusern und fügt sich eigentlich recht unauffällig in die Natur ein. Allerdings bedeutete das, dass wir als Gast zum Teil gigantische Fußwege zwischen Zimmer und Restaurant bzw. Bad zurücklegen mussten. Am Anfang haben wir uns sogar verlaufen. Das Hotel liegt ziemlich abseits von größeren Städten. Das Management versucht daher die Gäste im Hotel bei Laune zu halten, also vor Ort zu bespaßen und zu verköstigen. Es gibt einen Kinderclub sowie diverse Sportmöglichkeiten, die wir aber nicht nutzten. Vom Selbstbedienungsrestaurant waren wir enttäuscht: die Brötchen am Abend knochenhart. Das Frühstück in der oberen Etage war hingegen in Ordnung. Man konnte im Freien sitzen und einen herrlichen Ausblick genießen. Das Wasser im Schwimmbad hatte Badewannentemperatur und bot keine Erfrischung. Der Bademeister erklärte uns, er müsse das Wasser wegen der Kinder so aufheizen.40.