Nichts für jeden Tag. Aber etwas für besondere Tage! Denn die lassen sich bei feinstem Fleisch, knackigen und ungewöhnlichen Beilagen sowie unterhaltsamen Service hier ausgesprochen gut feiern.

Im Sommer unbedingt nach einem Platz im Außenbereich fragen. Obwohl sich Essens großen Hauptverkehrsstraßen direkt um das Bistecca herumschlängeln, sitzt man schön im Grünen. Urlaubsathmosphäre à la Rü.

Einzige Einschränkung: wenn es voll ist, sind vertrauliche Gespräche schwierig. Der Gastraum ist offen, groß, die Tische in Hörweite beieinander. Wenig Rückzugsmöglichkeiten.

Kurz vor Sonnenuntergang noch einen kleinen feinen Snack? Nach dem Sonnenuntergang ein Prosecco am Strand? Ab in die Strandmuschel.

Auf dem Weg zwischen den Dünen hindurch taucht die kleine Strandmuschel rechter Hand auf. Zwei Schritte weiter ist Sand.

Das kleine Bistro wirkt immer ein bisschen improvisiert, das hat Charme. Das Publikum ist gemischt, fröhlich und gesellig. Ein Abstecher hierhin geht immer!

Wer Frau Habedank kennenlernt, ist versucht, sich auf Grund Ihres besonderen Äußeren eine schnelle Meinung zu bilden. Weit gefehlt, in diese Fall darf man nicht tappen.

Unter der Oberfläche verbirgt sich eine knallharte, rhetorisch hervorragende Powerfrau. Pragmatisch, menschlich, organisiert, klar, transparent und verbindlich.

Mit Frau Habedank und ihrem Team zusammenzuarbeiten, ist immer ein Vergnügen. Und versprochen: hinterher ist man immer schlauer. Die Denkanstöße sind gut dosiert, aber mit riesigen Effekten.

Schwer zu finden, kaum beworben. Im Hinterhof, der nicht allzu repräsentativ wirkt, offenbart sich das Tor zu einer fantastischen Welt.

Wie bei Pettersson und Findus schlüpft der Kater aus der Tür und flieht über das Kopfsteinpflaster, und man betritt eine Welt der orientalischen Schätze. Möbel, Accessoires, vom riesigen Schrank bis zum kleinen Kerzenleuchter. Es duftet nach Räucherstäbchen, das Licht, das in die Halle fällt, bricht sich in den Dutzenden Spiegeln und reflektiert Magie an die Wände.

Wer eintauchen möchte in die asiatische Welt, stöbern mag für sich oder Freunde - gerade jetzt vor Weihnachten ein extrem heißer Tipp!

Was die Kanzlei von Außen und in ihrem Marketingauftritt ausstrahlt, entspricht GLÜCKLICHERWEISE nicht der Realität.

Die moderne, bestens organisierte Kanzlei wird betrieben von jungen, pragmatischen Anwälten und Notaren. Statt Anwaltsdeutsch bekommt man hier das echte Leben präsentiert und erklärt, mit feinem Humor und angebrachter Härte.

Sind ja meistens keine schönen Anlässe, wenn man die Jungs braucht. Aber hier werden die Beratungen selbst zu Qualitätszeit.

Mensch, das erwartet man hier gar nicht!

Jahrelang habe ich die Low-Budget-Hotels in der Frankfurter Innenstadt besucht, um das Portemonnaie zu schonen. Dementsprechend sah das auch immer aus. Wo das Foyer noch schön war, hat das Zimmer seine letzte Renovierung in den 60ern erlebt. Inklsuive einfachverglaster Fenster.

Im Pearl hingegen fühle ich mich überall wohl. Kleine, moderne, saubere Zimmer. Netter Service. Und ein wirklich innovativer Frühstücksraum. Frankfurt = Pearl.

Ungewöhnlich! Ungewöhnlich schön und geschmackvoll!

Der kleine Laden auf der Marienstraße mag im Vorbeifahren aussehen wie jeder andere Florist. Im Inneren offenbart sich aber das komplette Können.

Außergewöhnliche Schnittblumen, wunderschöne Deko (weit entfernt vom Kitsch) und tolle Ideen für gestalterische Themen.

Klar, günstig ist anders. Aber wer Wert auf das Besondere legt und sein Umfeld mit kleinen Geschenken begeistern möchte, sollte hier mal einen Zwischenstopp machen.

Eine Hausarztpraxis sollte etwas mit Vertrauen, Kompetenz, Zeit und persönlicher Widmung zu tun haben.

Sowohl die beiden Ärzte als auch das komplette Team leben all diese Werte bei jedem einzelnen Patienten. Insbesondere Herr Edelhoff hat eine extrem entspannte und pragmatische Art. Frau Edelhoff heißt jeden durch ihre Herzlichkeit willkommen.

Wer sich "einfach mal krankschreiben" lassen möchte, ist hier falsch!

Die Wartezeiten sind leider extrem, das Wartezimmer könnte mal modernisiert werden. Hier wirkt alles ein wenig eng und "ramschig".

Langenfeld ist ja bekanntlich der einizge Ort, an dem man gleichberechtigt Kölsch oder Alt bestellen darf, ohne des Gastraumes verwiesen zu werden. Und so fühlt sich das im Brauhaus auch an.

Herzliche Brgüßung durch das charmante Personal. Sitzplätze mitten im Trubel, lieber abseits oder an der Theke. Im Sommer sitzt man trotz der großen Kreuzung auch sehr gemütlich im Außenbereich.

Das Brauhaus hat eine viel zu unübersichtliche, riesengroßeSpreisekarte. Schnell vermutet man, dass keine Küche das in gleichbleibender Qualität bewältigen kann. Können sie aber irgendwie.

Unter der Woche immer wieder leckere Aktionen.