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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 0 Bewertungen


    Das Essen im Restaurant DINEA ist mir zu teuer. Das ist aber kein Problem, denn im DINEA in Saarbrücken gibt es keinen Verzehrzwang. Ich bringe einfach etwas zu essen und zu trinken mit, setze mich an den besten Tisch mit Blick auf die Fußgängerzone und nutze, solange ich will, das kostenlose WLAN. Man darf auch laut sein und die zahlenden Gäste belästigen. Perfekt wäre es, wenn auch noch die Toiletten umsonst wären. Ich finde es schön im DINEA in Saarbrücken.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Aufgund von Obdachlosigkeit und Armut habe ich seit November 2013 keine Krankenkassen-Beiträge zahlen können. Anfang April lag ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss im Flur. Die KKH will pfänden. Das ist vielleicht juristisch korrekt, aber sympathisch macht es die KKH nicht. Ich werde mich in Zukunft bei einer anderen Krankenkasse versichern.

    geschrieben für:

    Versicherungen / Krankenkassen in Saarbrücken

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    2.

    Der Beitrag von Heinz Becker0832
    wurde gelöscht, weil er gegen die golocal Nettiquette verstieß.


  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    DIE BIBLIOTHEK, DIE KEINE MEHR IST.

    Meine Erfahrungen mit der Stadtbibliothek Saarbrücken:
    Bis vor einem Jahr hätte ich mich der Meinung meines Vorrezensenten angeschlossen. Die Stadtbibliothek war ein ruhiger, angenehmer Ort, wo die Besucher lesen und Bücher und andere Medien ausleihen konnten.
    Das ist heute anders. Es fing mit Werbetafeln an, die überall in der Stadtmitte von Saarbrücken auftauchten und die biedere Stadtbibliothek als kultigen "In-Treff" vermarkten sollten. Unübersehbar wollte die Bibliotheksleitung mit dieser Aktion neue, jüngere Besucher in die Bücherei locken.
    Das hat geklappt. Heute ist es mit der Ruhe in der Stadtbibliothek vorbei. Jeden Nachmittag überfallen Schüler die Bibliothek. Sie kommen in Gruppen und besetzen die Lesetische. Sie sind laut. Sie machen die Möbel kaputt. Sie kleben Kaugummis unter die Designstühle. Sie bemalen die Tische oder kratzen ihre Initialen hinein. Vor einigen Wochen war auf einem Stuhl ein riesiger Fleck Menstruationsblut. Das sind die Sachschäden.
    Schlimmer ist der immaterielle Schaden, der durch die Umwandlung der Stadtbibliothek Saarbrücken in einen "Lern- und Aufenthaltsort" für minderjährige Vandalen entstanden ist. Ich (und die eine oder andere Bibliothekarin) musste mir Macho-Sprüche anhören. Ich bin auch schon "zufällig" angefasst worden. Mehr als die Hälfte der Neu-Besucher der Stadtbibliothek sind ausländischer Herkunft, sogenannte Migranten. Die Diskriminiierungen gehen aber ebenso häufig von deutschen Jugendlichen aus. Einmal hat einer dieser lernwilligen jungen Helden mir tief in die Augen geschaut und seinen Penis gerieben.
    Das Dauer-Gekicher und Geplapper der jungen, weiblichen Besucher erwähne ich hier nur am Rande. Außerdem pfeift ständig jemand.

    Die Öffnung der Stadtbibliothek Saarbrücken für ein jüngeres Publikum ist gelungen. In der einst stillen Bücherei geht es heute zu wie auf einem Pausenhof für Mittelstufen-Schüler.
    Für erwachsene Besucher ist kein Platz mehr. Ich habe meinen Bibliotheksausweis in diesem Jahr nicht verlängert.

    geschrieben für:

    Stadtbibliothek in Saarbrücken

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  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Das Gelände des Wildparks Saarbrücken liegt neben der Universität. Früher habe ich oft Vorlesungen blau gemacht, bin in den Wildpark gegangen und habe die Tiere angeschaut. Das war vor fünfzehn Jahren.
    Der Wildpark hat seitdem einen Gesteinspfad und einen neuen Spielplatz bekommen. Auch Ponyreiten wird angeboten. Der Tierbestand ist gleich geblieben: Rehe, Wisente, Mufflons, Steinböcke, Ziegen, eine Schaffamilie, Esel, Pfaue, Hähne, Tauben, ein Uhu und mehrere Kaninchen und Meerschweinchen. Eine Wildkatze gibt es auch. Die habe ich aber erst einmal gesehen. Das scheue Tier versteckt sich tagsüber meistens in seiner Wohnhöhle.
    Die Tiere sind in großen Gehegen untergebracht und es macht Spaß, ihnen zuzuschauen. Die Besucher können an Automaten Futter zu fünfzig Cent oder zwei Euro kaufen und Wildschweine und Ziegen von Hand damit füttern. Das macht vor allem Kindern Spaß.
    Einige Tiere sind zutraulich, sie kommen nahe an den Zaun. Bei meinem letzten Besuch konnte ich das Horn eines Steinbocks anfassen und einem Shropshire-Schaf in die dicke Wolle greifen. Auch wenn das Berühren der Tiere von der Wildpark-Leitung nicht gerne gesehen wird.
    Nicht gefallen hat mir, dass das Kaninchengehege direkt neben der Uhu-Voliere liegt. Der Geruch und die Geräusche des Uhus ängstigen die Kaninchen, die ja Beutetiere des Raubvogels sind.
    Überhaupt nicht gefallen hat mir das Lokal "Uhu" neben dem Haupteingang. In der Gaststube begrüßt ein ausgestopfter Uhu die Gäste und das Fell eines gehäuteten Wildschweins ziert die Wand. Auch die Speisekarte war nicht nach meinem Geschmack. Wer will Wild-Bratwurst essen, wenn er oder sie gerade noch lebendige Rehe und Wildschweine bewundert hat?

    Insgesamt ist der Wildpark aber eine angenehme, grüne Oase am Stadtrand von Saarbrücken, wo die Besucher bei freiem Eintritt Wild- und Haustiere in beinahe natürlicher Umgebung beobachten können.

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Saarbrücken

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  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    10. von 18 Bewertungen


    Karstadt ist mein Lieblingskaufhaus in Saarbrücken. Besonders mag ich die Süßwarenabteilung. Sie bietet eine Riesenauswahl an Schokolade, Pralinen und Keksen. Teuer, aber lecker.
    Ein seltsames Erlebnis hatte ich vor zwei Jahren. Ich bin im Untergeschoss von einem Mann angepöbelt worden. Er hat mich beschimpft, wurde laut und, da ich mir nichts gefallen lasse, habe ich zurückgeschrieen. Plötzlich tauchten ein Mann und eine Frau auf, dunkel gekleidet. Die Frau hat mich beruhigt, der junge Mann hat den Streithansel abgedrängt. Nach wenigen Augenblicken war die Lage geklärt und ich konnte in Ruhe weiter einkaufen.
    Der Karstadt-Sicherheitsdienst verdient einen Extra-Punkt.

    geschrieben für:

    Kaufhäuser in Saarbrücken

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    5.



  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 7 Bewertungen


    Frau Rechtsanwältin M. Kassotaki war seit Mai 2012 meine Betreuerin. Was Betreuung ist, kann jeder, der will, auf Wikipedia nachlesen. Die Betreuung wurde vom Amtsgericht Saarbrücken angeordnet. Ich wollte nicht betreut werden. Die Betreuung war meiner Meinung nach schlecht.

    geschrieben für:

    Rechtsanwälte in Sankt Ingbert

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    6.

    Der Beitrag von Aufgepasst1
    wurde gelöscht, weil er gegen die golocal Nettiquette verstieß.
    Aufgepasst1 Sie sollten sich Ihr Geld zurückverlangen. Fr. Kassotaki hat Sie nach mir vorliegenden Informationen als Schwarzarbeiterin betreut! Da kann man schon mal sein Geld zurückverlangen!


  7. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Nach dem Tod meines Vaters im August 2011 sollte Notar Dr. Schaefer eine Erbauseinandersetzungs-Urkunde verfassen. Er hat damit einen Notarassessor namens D. Hamann beauftragt. Der hat es voll vermasselt. Er hat´meiner Anwältin einen Urkunden-Entwurf geschickt, den sie genehmigt hat. Als ich die Urkunde im Büro des Notars unterschreiben wollte, hat D. Hamann mir einen vom Entwurf abweichenden Text vorgelegt. Diese Urkunde enthielt einen "gegenständlich beschränkten Pflichtteilsverzicht". Über diese Änderung aufgeklärt hat Herr Hamann mich nicht. Das wäre seine Pflicht gewesen. Ich habe den Fehler bemerkt und nicht unterschrieben. Mit meiner Unterschrift hätte ich auf Geld aus dem Nachlass meiner Mutter verzichtet. Mein finanzieller Schadenn: mehrere zehntausend Euro.
    Das Erbe meines Vaters ist nicht verteilt. Ich warte seit zwei Jahren auf mein Geld. Der Notar Schaefer bzw. Notarassessor D. Hamann sind dafür verantwortlich.

    geschrieben für:

    Notare in Saarbrücken

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    7.



  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Meine Erfahrungen mit dem RV, Regionalverband Saarbrücken, sind furchterregend. Im November 2008 bin ich zwangsgeräumt worden. Ich fand diese Maßnahme ungerecht. In der Notunterkunft, in der ich hause, habe ich randaliert. Ich war bei klarem Verstand. Eine Beamtin von der Betreuungsbehörde des RV sah das anders. Sie hat mich für drei Wochen in eine Irrenanstalt eingewiesen. Dann bekam ich eine Betreuerin. Eine Frau M. Kassotaki, die so ziemlich alles mit mir machen kann, was sie will. Bei Wikipedia steht unter dem Eintrag Betreuung mehr dazu. Ich bin obdachlos und werde von einer obskuren griechischen Anwältin schikaniert. Ich bin auf der untersten Stufe der Leiter angekommen. Danke, lieber Regionalverband!

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    Stadtverwaltung in Saarbrücken

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    Die Polizei, dein Freund und Helfer. Ich habe mit dem Polizeirevier Heusweiler eigene Erfahrungen. Einige Male haben sie mir geholfen, als ich auf der Straße angegriffen wurde. Im Sommer 2003 haben Beamte des Polizeireviers Heusweiler mithilfe eines Schlüsseldiensts die Tür zu meiner Wohnung aufgebrochen. Sie haben mich in eine Irrenanstalt gebracht, obwohl ich geistig völlig gesund bin. Im November 2008 haben zwei Heusweiler Polizisten die Tür mit ihren Stiefeln eingetreten. Sie haben einem Gerichtsvollzieher bei der Zwangsräumung meiner Wohnung beigestanden. Im Mai 2012 kamen Heusweiler Polizisten in die Obdachlosenunterkunft, in der ich seit der Zwangsräumung meiner Wohnung hause, und haben mich wieder gegen meinen Willen ins Irrenhaus gefahren. Im Februar 2013 kamen sie zum bisher letzten Mal ungefragt durch die Tür. Ich kann die Polizisten vom Heusweiler Revier nicht leiden.

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    Polizei in Heusweiler

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  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    Im Amtsgericht Saarbrücken arbeiten Menschen, die verantwortungsvoll mit der ihnen anvertrauten Macht umgehen. Sollte man meinen. Bei mir war das leider nicht der Fall. Angefangen hat es 2003. Da bekam ich den ersten Brief vom Amtsgericht Saarbrücken. Bis dahin war ich eine unbescholtene Frau, die mit zwei Katzen in einer kleinen Wohnung gelebt hat. Jetzt, zehn Jahre später, bin ich nach einer Zwangsräumung obdachlos, meine beiden Katzen sind infolge von Maßnahmen des Amtsgerichts Saarbrücken ums Leben gekommen. Ich wurde zweimal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Viermal hat die Polizei meine Wohnungstür aufgebrochen. Mehrfach sollte ich betreut werden oder wurde betreut. Ich habe inzwischen circa dreißig Briefe in gelbem Umschlag bekommen. Diese Briefe bringt der Gerichtsvollzieher. Die anderen, die von der Post zugestellt werden, habe ich gar nicht mehr gezählt.
    Das alles ist keine Einbildung. Dieser Alptraum ist wahr. Ich kann es beweisen. Meine Geschichte füllt dicke Aktenordner.
    Ich habe keine Möglichkeit, mich zu wehren. Dienstaufsichtsbeschwerden? Ich habe welche geschrieben. Nutzlos. Ein Richter hat immer recht.
    Meiner Meinung nach ist es ungeheuerlich, was das Amtsgericht Saarbrücken mir angetan hat. Mein Leben ist zerstört.

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    Amtsgericht in Saarbrücken

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