Auch ich möchte hier meine persönliche Erfahrung hier teilen. Dies war meine zweite Fahrschule, die ich besuchte, da ich bei der ersten keine guten Erfahrungen mit meiner damaligen Fahrschule machte. Daraufhin wechselte ich zur Fahrschule Herrmann.
Hier war ich mit der Betreuung zur Vorbereitung auf die theoretische Prüfung sehr zufrieden. 1x wöchentlich hatte man die Möglichkeit, sich in der Fahrschule selbst mit den Fahrlehrern auf die theoretische Prüfung vorzubereiten. Nach meinen Startschwierigkeiten hatte ich die Theorieprüfung jedoch im August 2020 erfolgreich bestanden.
Im Hinblick auf die praktische Übung, sah das ganze jedoch etwas schwieriger aus. Von August bis Dezember fuhr ich insgesamt 13 Fahrstunden. Als im Dezember 2020 erneut ein Lockdown angekündigt wurde, wurden mir die Fahrstunden bis auf weiteres abgesagt, mit der Begründung, dass nur noch die Fahrschüler, die eine feste Terminprüfung besitzen, für weitere Fahrstunden in Betracht gezogen werden. Da wurde mir bewusst, dass ich für die Prüfung noch lange nicht vorgesehen war, da die Fahrschulen von dem Lockdown nicht betroffen waren. Daraufhin wechselte ich die Fahrschule und bat um einen Ausbildungsnachweis. Die Fahrschule bescheinigte mir alle 13 Stunden als Übungsfahrten, trotz dass ich Landstraßen, als auch abends ab 16:30 Uhr/ 17:00 Uhr (Dezember), gefahren bin, die mir weder als Sonderfahrt (Landstraße), noch als Nachtfahrt bescheinigt wurden.