Bei Miga-Sushi auf der Rüttenscheider Straße kann man sehr lecker Sushi essen. Der Service ist sehr freundlich und die Karte bietet eine große Vielfalt an Sushi-Varianten, aber auch anderen asiatischen Leckereien. Vor allem am Wochenende sollte man auf jeden Fall einen Tisch reservieren- besonders, wenn man erst etwas später (zwischen acht und neun) essen möchte. Bei meinem letzten Besuch war es sehr voll und es war gerade noch ein Platz an der "Bar" zu ergattern (was mit zwei Personen aber auch kein Problem ist). Einen kleinen Minuspunkt gibt es, weil wir sehr lange auf unser Sushi warten mussten, weil es so voll war (fast eine Stunde!). Dafür konnten wir aber sicher sein, dass das es auch wirklich frisch gemacht wurde.

Vorab bekommt man eine Suppe gereicht, die man dann aus der Schale schlürfen darf. Gegessen wird natürlich mit Stäbchen. Die Preise sind in Ordnung. Für eine normale Maki-Rolle (6 Stücke) zahl man - je nach Füllung - zwischen 3,50 € und 6,00 €. Im Angebot sind auch verschiedene Sushi-Platten. Hier bekommt man eine bunte Mischung der Sushi-Varianten.
Für Sushi-Fans auf jeden Fall zu empfehlen!

Im Mongo's sollte man am Besten "All you can eat" nehmen. Ist zwar dann etwas teurer (ca. 20 Euro), aber es lohnt sich , weil man dann so oft man will zum Buffett gehen kann und auch die leckeren verschiedenen Marinaden ausprobieren kann.
Das Konzept ist mittlerweile nicht mehr ganz so neu: Der Kellner schreibt auf ein Holzbrettchen die Nummer der Marinade, die man haben möchte (es gibt 6-7 unterschiedliche; für jeden Geschmack also etwas dabei). Dann geht man mit seinem Brettchen zum Buffett, wo man sich aus frischen Zutaten sein Gericht zusammenstellen kann. Achtung: Auch, wenn die vielen Zutaten verführerisch sind, am Besten man mischt nicht zu vieles zusammen, sondern geht lieber öfter.

Am Buffett gibt es vor allem sehr exotische Fleischsorten - Papagei, Krokodil, Strauss...aber auch vieles aus dem Meer. Hat man seine Zutaten zusammen, stellt man das Brettchen bei den Köchen ab. Dort werden die Zutaten mit der gewählten Marinade zubereitet und das fertige Gericht wird an den Tisch gebracht.

Für alle, die zum ersten Mal ins Mongos wollen, keine Angst vor dem Konzept - man bekommt als Neuling alles vom Kellner sehr freundlich erklärt.

Wenn man All you can eat bestellt, bekommt man außerdem noch eine Vorsuppe - immer irgendwas mit Kokosmilch, aber immer lecker!

Für alle, die trotz des Kaffeebooms auch gerne mal einen leckeren Tee trinken ist der Tee-Handels-Kontor Bremen genau richtig. Hier gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen losen Teesorten. Im Unterschied zu anderen Teeläden, wo man nur an der Theke bedient wird, steht hier vor jedem blau-weißem-Teetütchen ein "Schnupperglas" bereit, um den Duft des Tees zu testen. Allein die Namen der Teesorten machen schon Lust jeden Tee zu probieren (Pfirsichhain, Himmels Tau, Morgenduft Schittwettertee oder Green Toffee). Im Laden wird zudem immer eine Sorte frisch aufgegossen, sodass man direkt beim Teeschnuppern ein Tässchen verkosten kann.

Neben dem Tee gibt es hier auch eine Auswahl an (vor allem blau-weißem) Teegeschirr,Teezubehör und Gebäck.

Im Landschaftspark Nord kann man bei einem Spaziergang immer wieder etwas Neues entdecken. Zum einen aufgrund der Größe des Geländes und zum anderen weil man die riesigen stillgelegten Industrieanlagen an einem Tag gar nicht voöllständig erkunden kann. Im Sommer findet man hier überall Plätze, die zum Picknicken und Erholen einladen. Es gibt keinen bestimmten Weg, den man gehen sollte, man sollte sich einfach treiben lassen und dabei entweder auf dem Boden beiben oder die Indsutrieanlagen erklimmen und sich alles von oben ansehen. Besonders in der Nacht lohnt es sich auf die Anlagen zu klettern (natürlich nur über die offiziell geöffneten Treppen), denn sobald es dunkel wird, ist hier alles in bunten Farben erleuchtet.
Ein besonderes Highlight im Sommer: Das Openair-Kino. Bevor es dunkel wird und der Film los geht, kann man am angeschütteten Strand noch einen Cocktail schlürfen oder etwas Essen. Dann geht's auf die Plätze - Achtung am besten Sitzkissen und für kühlere Sommernächte Decken mitbringen. Und falls es doch regnen sollte - kein Problem! Das ausfahrbare Dach schützt vor Gewittern. Fallls der Regen richtig prasselt wird es nur etwas schwierig etwas vom Film zu verstehen.

Das Gasometer in Oberhausen ist ein beeindruckendes, begehbares Industriedenkmal. Es finden abwechselnde interessante Ausstellungen dort statt, die durch die Höhe des Gasometeres toll in Szene gesetzt werden. Aber auch, wenn die Ausstellung nicht dem Geschmack entspricht, lohnt es sich das Gebäude zu erkunden und bis nach ganz oben zu laufen (zu Fuß?) für einen super Ausblick über das Ruhrgebiet.

Das Fotostudio ist sehr schön eingerichtet. Die Fotografin und ihre Assistentinnen sind sehr freundlich und haben kreative Ideen für die Gestaltung. Die Fotoergebnisse haben mich allerdings etwas enttäuscht - davon hatte ich mir für den Preis mehr erhofft. Auf Profi-Papier und in einem schönen Rahmen wirken die Bilder zwar schon ganz gut, aber bei 20-30 Aufnahmen war nur ein Bild dabei, was mir 100%ig gefallen hat. Die anderen waren eher durchschnittlich gut, was mir bei einer professionellen Fotografin nicht ausreichend ist - deshalb nur ein ok.

Das Crepe & Baguette sieht von außen wie eine ganz normale Eckkneipe aus. Hier gitb es allerdings nicht nur Bier, sondern vor allem leckere Baguettes und original französische Crepes.
Im vorderen Raum habe ich es durch das helle Licht als etwas ungemütlich empfunden, es gibt aber einen zweiten Raum, der klein, aber dafür viel gemütlicher ist. Hier ist auch eine kleine Bühne mit einem alten Klavier. Ob hier auch Konzerte stattfinden, habe ich nicht rausgefunden.
Die Baguettes sind sehr lecker und für das Geld (6 €) angemessen groß. Man wird auf jeden Fall satt. Dadurch habe ich es auch nicht mehr geschafft noch einen süßen Crepe zu essen, die in der Mache aber sehr gut aussahen. Das Essen kann man auch telefonisch vorbestellen und abholen für zu Hause.
Für das erste Mal in dem Bistro muss man noch wissen, dass an der Bar bestellt wird und man am Ende dort auch zahlt.
Zur Studentenkneipen-Atmosphäre tragen die vielen Hinweise auf Veranstaltungen überall an den Wänden und im Eingangsbereich bei.

Leo's Casa ist ein schönes italienisches Restaurant direkt in der Essener Innenstadt am Rande des Kennedyplatzes. Das Theater Stratmann schließt sich direkt dort an.
Es gibt hier sehr leckere und teilweise ausgefallene Pizzen (z. B. Pizza Asia), aber die klassischen varianten bekommt man hier natürlich auch. Wie es sich für eine italienische Pizza gehört sind sie entsprechend groß. Zeit sollte man auf jeden Fall einplanen, da man bei vollem Haus etwas länger auf seine Pizza wartet.
Sehr zu empfehlen für einen süßen Abschluss sind die Nachtische, die auf einem großen Pastateller angerichtet werden. Falls es etwas antialkoholisches zu Trinken sein soll: Die Apfelschorle mit naturtrüben Apfelsaft ist sehr erfrischend.

Von der Straußenfram in Essen-Schuir habe ich bisher "nur" die Swin-Golf-Anlage und das Restaurant kennengelernt. Aber auch das ist schon eine Empfehlung wert.
Swin-Golf sollte man unbedingt einmal ausprobieren. Auch Nicht-Golfer ohne Erfahrung werden ihren Spaß dabei haben den etwas klobigen Schläger zu schwingen. Nach einer kurzen Einführung und einigen Probeschlägen kann es schon losgehen. Die Bahn mit 18 Löchern erstreckt sich über ein riesiges Feld, das - im Unterschied zu normalen Golfanlagen - ganz naturbelassen ist. Hier geht es viel auf und ab. An heißen Sommertagen sollte man unbedingt eine Mütze mitbringen!
Zum Verschnaufen ist das Restaurant an der Straußenfram sehr zu empfehlen. Kalte Getränke und leckere Gerichte aus Straußenfleisch. Da sollte sich keiner scheuen und einfach probieren, sonst verpasst man was.
Zudem bekommt man hier beeindruckend präsentiert, wie grün doch das Ruhrgebiet ist!