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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    11. von 11 Bewertungen


    Leider kann ich die Erfahrungen von enttäuschtemutter Teilen bestätigen. Es gibt 2 Lehrerinnen an dieser Schule, die von allen Eltern in höchsten Tönen gelobt werden. Wenn das eigene Kind in eine der Klassen kommt, die von diesen Lehrerinnen betreut werden, wiegt dies wohl alle strukturellen Mängel der Schule auf, da der Klassenlehrer den wohl wichtigsten Faktor für die Qualität der Lehre darstellt. Leider gibt es aber auch Klassen, in denen die Lehrqualität beklagenswert schlecht ist. Wenn das eigene Kind in einer dieser Klassen landet, hat man eben das Nachsehen.
    Zur Person des Direktors trifft die Einschätzung von enttäuschtemutter leider zu. Er ist freundlich, solange man nichts von ihm will und alles gut heißt, was er tut. Er scheint dabei sehr von sich selbst und seinen Qualitäten eingenommen zu sein. Ich erinnere mich, wie er bei der Diskussion über die schulärztliche Meinung bezüglich der Schulfähigkeit eines meiner Kinder sagte: „Über die Schulfähigkeit eines Kindes entscheide ICH allein.“ Auch wenn dies rein rechtlich stimmen mag, zeigt die völlige Negierung einer Expertenmeinung doch deutlich die Vermessenheit seines Selbstbildes. Unterstützt man dieses Selbstbild, indem man ihm suggeriert, ein sooo toller Mann und Schulleiter zu sein, wird man niemals Schwierigkeiten mit ihm haben. Solche Eltern/Mütter duzt er sogar. Stellt man seine Entscheidungen jedoch in Frage oder wagt man gar, Kritik zu äußern, wird er erst kühl distanziert und schließlich feindselig.

    geschrieben für:

    Grundschule in Münster

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    1.

    zufriedene Mutter Schade, wenn sich Menschen durch Unsachlichkeit (Zitat: "(…) ein sooo toller Mann und Schulleiter (…)") selbst disqualifizieren. Finden die Diskussionen dieser Eltern mit den Lehrern und dem Direktor auf diesem Niveau statt, kann ich als Reaktion eine gewisse Distanz sehr gut verstehen.
    JulPal empoertemutter? zufriedenemutter? enttäuschtemutter? Wer kommt jetzt?
    jump Es gibt immer wieder unterschiedliche Meinungen zwischen Eltern und Lehrern. Das darf auch sein und gehört zum Schulalltag dazu. Schlimm wirds nur, wenn die Kinder darunter leiden müssen!!!
    Im Fall "empoertemutter" gehts wohl um die Schulfähigkeit eines Kindes.
    Wenn erfahrene Pädagogen der Meinung sind, dass ein Kind nicht schulfähig ist, dann sind im Vorfeld Beobachtungen, pädagogische oder ärztliche Gutachten, Entwicklungsberichte, Teste u.ä. mit in Erwägung gezogen worden.
    Außerdem wissen Lehrer, welchen Anforderungen die Kinder gewachsen sein müssen.
    Deshalb ist es gut, dass ein Lehrer das "letzte Wort" hat und nicht die Eltern!
    Also bitte erstmal nachdenken, bevor man sich hier "auskotzt"!
    Meine persönliche Meinung:
    Gut, dass der Schulleiter ein starkes Rückgrat hat und zum Wohle des Kindes und nicht nach dem Willen der Eltern entscheidet!