Kann ich nicht empfehlen. Dreck nach den den Arbeiten hinterlassen. Überteuerte Rechnung. Keine Kommunikation über die Leistung, sondern gleich Anwalt.

Traditionskneipe. Studentisches Publikum. Netter Service. Bier und gutes Essen. UND ... Fußballübertragungen. Was will man mehr.

Das ist mein absolutes Lieblingscafé. Es ist eher versteckt in einem Hinterhof in Haidhausen. es hat eine kleine Terrasse, auf der man wunderbar den Tag verbringen kann. Der Chef kennt die meisten seiner Gäste persönlich und die Bedienungen sind absolut spitzenklasse, auch wenn es am Sonntag rundgeht. Am Sonntag unbedingt reservieren, sonst findet man keinen Platz. Der Milchkaffe ist lecker, nicht so stark wie anderswo.

Schöner Biergarten, mitten im Englischen Garten und meist nicht so voll, wie z.B. am Seehaus.
Für die Kinder gibts einen großen Spielplatz, den man gut im Blickfeld hat. Nebenan Tennisplatz. Essen mittelmäßig, aber eigentlich bringt man ja auch seine eigene Brotzeit mit.

Das ist eine supernette HNO-Ärztin. kompetent und sehr zu empfehlen für Kinder.

Das Geburtshaus ist in einer schönen altbau Wohnung untergebracht. Betreut wird man von dem ganzen Hebamenteam, sodass man vor der Geburt alle Hebamen kennen lernt. Sie haben immer abwechselnd Bereitschaft, d.h. man weiß nicht welche Dienst hat, wenn die Geburtswehen einsetzen. Aber alle sind sehr nett. Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Einziges Manko: Man muss halt nach der Geburt wieder los, um nach Hause zu fahren, und kann nicht in dem gemütlichen Bett liegen bleiben. Ambulante Geburt eben.

Ein kleines und feines Schmuckatelier im Glockenbachviertel. Der Name Schmuckpralinen passt vorzüglich. Wenn man die große Auswahl an Ohrringen auf den Schmucktabletts sieht, dann muß man sofort an Süßigkeiten denken und man ist versucht die bunten Edelsteine in den Mund zu stecken, um zu prüfen ob sie vielleicht nicht doch süß sind.
Die meisten Ohrringpaare kosten 90 €, das ist nicht viel. Aber Vorsicht, meistens gefallen einem so viele, dass es nicht bei einem Paar bleibt.











o

Restaurant im Keller. Ein ganz kleines bißchen abgehalftert. Aber nette Bedienungen und leckeres Essen. hat irgendwie Studentenflair.

italienisches Feinkostgeschäft.
Das Hinterzimmer ist mehr ein Wohnzimmer anstatt eines Gaststättenraumes. Nie voll, obwohl sehr leckeres Essen. Bedienung scheint erst etwas ruppigerer Natur zu sei, entpuppt sich aber dann, wenn man öfter da war, als sehr zuvorkommend.