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Bewertungen (22 von 112)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Ich finde den Norma im Columbus-Center gut. Die Mitarbeiter sind ganz normal, sie zeigen einem, wenn man mal etwas nicht findet. Auch die Angebotsqualität ist norma-üblich. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kleingeld erwünscht ist. Wenn es Sonderangebote gibt, sind diese schnell mal schon vergriffen, wohingegen ich dahingehend beim Norma in Jena West eher noch fündig wurde. Der Winzerlaer Norma befindet sich in der unteren Etage im Columbus-Center, daher ist er inzwischen offenbar nur noch über die Treppe erreichbar, zumindest Menschen im Rollstuhl können den noch verbliebenen Notfahrstuhl angeblich nicht anfahren, weil dieser zu schmal sei. Somit ist leider keine barrierefreie Erreichbarkeit mehr gegeben, aber gut, dass es ihn in der Ecke dort überhaupt noch als Lebensmitteldiscounter gibt.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Verbrauchermärkte in Jena

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    1.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Stadtteilzentrum LISA in Lobeda ist eine Einrichtung mit mehreren schönen Räumen und mit einem Gartenbereich, welche für Kulturveranstaltungen genutzt werden. Unter anderem finden dort Tagungen, Feiern, Tänze und Konzerte statt. Es ist ein Treffpunkt für jung und alt. Ich war letztes Jahr im Frühling dort, wo Tanz angeboten wurde, mir war die Live-Bandmusik zum Tanzen etwas langsam, aber für die vielen Senior/innen, die dort saßen, war das bestimmt ideal zum Lauschen und nebenbei Bratwurst essen, Trinken und Quatschen. Der Eintritt war konstenlos, da kann man nicht meckern. Die Stimmung war gut. Das Gelände ist barrierefrei erreichbar. Nur Fahrradständer hätte ich mir welche gewünscht. Autoparkplätze gab es genug.

    geschrieben für:

    Kultur in Jena

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    2.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Stadtteilbüro Lobeda ist ein guter Anlaufpunkt, wenn man sich informieren möchte, was so los ist im Stadtteil (viele Flyer liegen aus, mehrere Mitarbeitende sind als Ansprechpartner vor Ort). Ich hatte dort z.B. den Kunstkurs "Malen nach Bob Ross" besucht, der unter Anleitung kostenfrei angeboten wurde, welcher (ich denke, für alle Teilnehmende) sehr zufriedenstellend verlief mit ansehnlichen Resultaten. Das Stadtteilbüro befindet sich in der Nähe vom Kaufland. Es bietet die Möglichkeit, dort ein Praktikum zu absolvieren. Soweit ich weiß sind die Räume barrierefrei erreichbar.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Kultur in Lobeda Stadt Jena

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    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    5. von 5 Bewertungen


    Ich war bis jetzt 2 Mal im Lichthaus Kino im Straßenbahndepot Weimar. Kenner sprechen hier von einem alternativen Kinofilmangebot im Vergleich zu mainstream-kommerziellen Filmen, nämlich dererlei Art, die zum Nachdenken anregen, inspirieren oder auf andere Weise intereessant sind, je nach Geschmack. (Der erste Film war eine geschichtliche Romanze und hat mir gefallen, der zweite war eher eine tragische Geschichte, die spannend war, aber ein bisschen brutal, daher nicht so mein Geschmack). Bei beiden Filmen war überhaupt kein Gedränge, daher hatten wir komplett unsere Ruhe. Vorn an der Theke konnte man Getränke und die üblichen Naschereien kaufen. Es lagen genügend Infoflyer zum Kino-Programm da. Wir hatten einen Parkplatz direkt auf dem Gelände bekommen. Die Sitzpolster-Ausstattung wirkte auf mich etwas old school, saß sich aber normal. Nur der Platz für die Beine war mir etwas zu eng, da ich meine Füße nicht unterm Vordersitz abstellen konnte, wie ich das sonst gern tue, um die Beine angenehmer etwas lang zu lassen, sondern ich musste sie die ganze Zeit angewinkelt halten. Die Wände innen sahen sehr rustikal aus, wir hatten erst Sorge, dass es zu kalt sein könnte, war aber ok. Die Lautstärke (ich bin da sonst etwas empfindlich, was laute Filme im Kino angeht) war für mich ok - also leiser als z.B. im Cinestar und somit echt gut!

    geschrieben für:

    Kinos in Weimar in Thüringen

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    4.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ich habe das Paradiescafé als angenehm erlebt, sowohl von drinnen als auch von draußen. Draußen sitzt es sich ganz gut neben dem grünen Paradiespark und drinnen war es ansprechend unauffällig und durch die vielen großen Fenster schön hell, selbst der Vorraum zu den Toiletten war nett gestaltet und das vegetarische Buffet wunderbar gelungen. Wir hatten als Gruppe den Innenraum gemietet und diesen ganz für uns gehabt. Wir hatten uns einen Vortrag angehört, nur die Akkustik drinnen war nicht ganz so gut dafür geeignet, denn obwohl wir alle recht nah beieinander saßen, sind manche Redner nicht gut gehört bzw. überhört worden. Vor dem Paradiescafé draußen fanden im Sommer manchmal Salsa-Tänze auf der kleinen runden Tanzfläche statt, wo man sich kostenlos dazugesellen konnte. Die Essenspreise könnten günstiger sein, waren aber auch nicht zu teuer.

    geschrieben für:

    Cafés in Jena

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    5.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Das Jeninchen ist eine Möglichkeit, verpackungsfrei Lebensmittel einzukaufen, sodass man keinen Müll produziert und die Umwelt schont. Man findet den Unverpacktladen am Ende der Sophienstraße (in Richtung Nollendorfer Platz). Man bringt entweder seine eigenen wiederverwendbaren Behälter mit oder kann im Laden kostenlos ein paar saubere wiederverwendbare Behälter, die andere mitgebracht und dort abgegeben haben, nutzen. Die Lebensmittel sind dort zumeist in Glas gelagert und ein Vorteil ist, dass man sich genau die Menge davon nehmen kann, die man braucht, da man auf keine vorgeschriebene Verpackungsgröße angewiesen ist. Eine Waage ist vorhanden, mit der man zuerst seinen leeren Behälter und danach den gefüllten Behälter abwiegt und somit nur die Menge bezahlt, wie man sich ausgesucht hat.
    Das Personal ist freundlich. Leider ist das Einkaufen dort noch nicht in jedem Fall preisgünstiger als im Discounter (ich hoffe, dass je mehr Leute diesen Laden nutzen, desto besser wird es), aber er ist preiswerter als manch andere Unverpacktläden, in denen ich zuvor war. Am Anfang ist es erstmal gewöhnungsbedürftig und wirkt umständlich, die Sachen alle einzeln abzuwiegen, aber wenn man erst mal routiniert ist (am besten draufschreibt, wie viel die leeren Behälter wiegen, dann spart es Zeit in Zukunft), macht Einkaufen im Jeninchen Spaß. Die Lebensmittel dort sind von der Qualität her jedenfalls lecker. Definfitiv empfehlenwert!

    geschrieben für:

    Lebensmittel in Jena

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    6.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    4. von 4 Bewertungen


    Das Ostbad ist eines der wenigen Schwimmgelegenheiten im Sommer in Jena. Gelegen in Jena Ost sozusagen fast am Fuße des Jenzigs, hat man eine schöne Aussicht auf den Berg, wenn man dort ist. Das zugehörige Wiesengelände des Ostbads ist schon recht groß, dort kann man sich herrlich sonnen oder sich in den Schatten der großen Bäume legen. Das Schwimmerbecken ist angesichts des großen Andrangs nicht gerade riesig, aber doch geeignet, um sich zu erfrischen. Das Bad verfügt über Startblöcke und eine Wasserrutsche. Gegenüber ist noch ein Babybecken. Nebenan ist ein Camping-Platz. Mit dem Fahrrad ist das Ostbad gut erreichbar. Leider reichen wohl die nicht fest montierten Fahrradständer bei dem großen Andrang nicht aus, aber vielleicht ändert sich das noch. Die Eintrittspreise sind durchschnittlich, also ok. Ein Imbiss ist vorhanden, auch ein Volleyballplatz, Tischtennisplätze und Kinderspielplatz. Von der Wasserqualität habe ich einen guten Eindruck, das Wasser sieht schön klar aus.

    geschrieben für:

    Schwimmbäder in Jena

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    7.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Der Hölderlinturm besticht den Betrachter schon von Weitem, da er - äußerlich schön ansehnlich - durch die gelbe Farbe auffällt, wenn man z.B. auf der Neckarbrücke steht. Angelockt durch das architektonisch schöne, bunte altertümliche Umfeld, kann man den Hölderlinturm kaum übersehen und dadurch leicht finden. Drinnen ist ein kleines Museum, das dem sagenumwobenen Dichter Hölderin gewidmet ist, der dort lange Zeit lebte. Es infomiert und gibt Überlieferungen zu Hölderlins Leben und seinen Werken wie Gedichte. Ich glaube, mich zu erinnern, dass noch Originalhandschriften wie Briefe von ihm dort zu finden sind. Der Eintritt ist kostenlos. Führungen, finde ich, sind sehr preiswert. Drinnen ist die Atmosphäre schön hell, da kann man sich in Ruhe in die Texte vertiefen. Und von drinnen lohnt sich auch die Aussicht nach draußen z.B. auf den Neckar und die Neckarinsel. Soweit ich mich erinnere ist der Turm nicht barrierefrei, sondern beinhaltet Treppen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Tübingen

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    8.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Ich war bei der Orthopädin & Unfallchirurgin Frau Dr. med. Antje Lange in Behandlung. Kam zuerst als Notfall hin, brauchte ganz dringend Schmerzlinderung. Die Dame am Empfang war leider mehr mit bürokratischem Frageaufwand beschäftigt, ich hatte zwar mehrmals ein Schmerzmittel erbeten, doch bis ich endlich ein Schmerzmittel bekam, verging über eine Stunde, nur wirkte es leider kaum. Allerdings konnte ich vor Schmerzen kaum sprechen und daher nur leise zum Ausdruck bringen, dass ich dringend Schmerzlinderung brauchte und ich bin keine Memme, die Radau macht, vielleicht wurde es deshalb nicht als so dringend wahrgenommen. Auf der Untersuchungsbank sitzend erinnere ich mich noch an die Kälte, in der ich einige Wartezeit verbrachte, da ich mich schon entkleiden sollte, aber das Fenster im Winter geöffnet war (Corona war ja auch noch in Endzügen in den Köpfen noch bewusst). Aber als ich endlich bei der Ärztin Dr. med. Antje Lange dran war, untersuchte sie mich professionell und stellte trotz erschwerter Bedingungen (ich konnte vor Schmerz beim Röntgen nicht richtig still halten) die Diagnose korrekt. Der erste Eindruck, den ich von ihr hatte, war etwas distanziert, aber nachdem die Diagnose feststand, reagierte sie sehr einfühlsam. Auf meine Fragen antwortete sie geschwind. Sie gab mir zielführende Empfehlungen und zeigte mir, was ich genesungsbewirkend machen soll. Den Kontakt mit ihr fand ich insgesamt angenehm. Bei allen Folgeterminen kam ich immer recht fix dran und brauchte nicht mehr so lange warten wie ohne Termin beim ersten Mal/Notfall und dass obwohl ich nicht Privatpatient bin. Ich finde, Frau Dr. med. Antje Lange ist eine verständnisvolle und kluge Ärztin, ich fühlte mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie hat mir die Röntgenbilder gezeigt und erklärt und mir bei meiner Heilung sehr geholfen und die Wege für Schmerzlinderung bereitet und mir die benötigte Ruhezeit verschafft. Nur einmal bekam ich mit, dass eine ihrer Mitarbeiterinnen über eine Patientin gescherzt hat. Ein Freund von mir wurde mit seinem Anliegen (ein verwundeter Finger) ohne Termin am Empfang aufgrund zu hohen Andrangs in der Praxis abgewiesen. Wenn man es also schafft, reinzukommen, ist die Behandlung sehr gut und empfehlenswert - am besten aber immer mit Termin ;-). Wenn man ein Notfall ist, würde ich vielleicht doch erst in die Notaufnahme gehen und danach zur ihr. Die Räume sind in einer recht hellen und angenehmen Atmosphäre gestaltet, meist sind sehr viele Patienten dort. Eine Apotheke ist praktischerweise gleich um die Ecke am Eingang des selben Gebäudes. Zu finden ist Frau Dr. med. Antje Lange im Erdgeschoss des Ärztehauses in der Westbahnhofstraße an der großen Kreuzung zur Schiller- und Ernst-Haeckel-Straße. Ich kann diese Ärztin mit bestem Gewissen empfehlen.
    9.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    Gut, dass es das Uniklinikum in Jena Lobeda gibt! Habe bisher dort insgesamt ganz gute Erfahrungen gemacht. Die Atmosphäre ist hell und freundlich, es sind natürlich eine Menge Menschen dort. Die Pflegekräfte begegneten uns bisher zuvorkommend, freundlich, manchmal spaßig und gut drauf. Die Ärzte haben viel auf einmal zu tun, dadurch ist es manchmal vom Verlauf her etwas chaotisch, aber ich habe sie als kompetent wahrgenommen. Das größte Manko sind leider die elend langen Wartezeiten, oft muss man sich auf stundenlange Wartezeit einstellen, selbst dann, wenn man einen Termin hat und das war stationsübergeifend bei mir und anderen Patienten so, aber wenn man das vorher weiß, kann man sich darauf einstellen. In der Notaufnahme habe ich ohne Wenn und Aber dringend notwenige, lindernde Schmerzmittel erhalten, die zum Glück schnell wirkten, worüber ich sehr erleichtert war. Das Uniklinikum hat einen schönen, grünen Draußenbereich mit einem kleinen Teich und Bänken und es gibt drinnen in heller, lichtdurchlässiger Atmosphäre eine Kantine, aus der es immer sehr lecker geduftet hat, dass einem das Wasser im Munde zerläuft. Mit der Straßenbahn ist das Uniklinikum gut erreichbar. Einzig die vielen Raucher vor dem Eingangsbereich stören. Das Uniklinikum ist in viele verschiedenen Bereiche unterteilt und anfangs erstmal etwas unübersichtlich - aber wenn man nicht weiß, wo man hinsoll, helfen die netten Damen am Empfang einem gern weiter.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Jena

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    10.