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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Stellen Sie sich vor, Sie mussten mehrere Brustkrebsoperationen über sich ergehen lassen und waren seither auf Lymphdrainagen angewiesen. Eines Tages erklärt der Physiotherapeut Nico Haase die Behandlungen für beendet. Obwohl noch zwei Behandlungen offen sind und er die betagte Patientin weder direkt behandelt (bis auf ein Mal vor mehreren Monaten) noch mit ihr persönlich gesprochen hat. Seine Entscheidung teilt er dem ebenfalls betagten Ehemann im Vorbeigehen außerhalb des Behandlungszimmers mit. Laut Haase verändere die Lymphdrainage angeblich nicht den Zustand der Patientin (die von den positiven Auswirkungen berichten kann). Im Übrigen sei das mit dem Hausarzt Dr. Warnke abgesprochen. Wie es der Zufall will, befindet sich der Hausarzt gerade im Urlaub …
    Unterm Strich entsteht der Eindruck, Herr Haase möchte die Anzahl seiner Patienten reduzieren. Wie er das in diesem Fall getan hat, spricht für sich selbst. Hier ist die Kontrollpflicht der Krankenkassen gefragt.

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    Krankengymnastik in Wittenburg

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