Bewertungen (6 von 11)
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Das BowlHouse in der Storkower Straße ist tagsüber wie jede andere Bowlbahn - man kann Spaß haben auf gut gepflegten Bahnen und die Bedienung ist freundlich und schnell. Richtig los gehts jedoch erst Freitag und Samstag Nacht, wenn es heißt Cosmic Bowling. Dann wird das Licht ausgeschaltet und das Schwarzlicht an, die neonfarbenen Pins werden eingelegt und Bahnen werden zu Mannschaften im allgemeinen Spiel um Schnapps und Bowlgutscheine. Dann muss man plötzlich mit Backhandschuhen bowlen oder zusammen mit der ganzen Bahn rückwärts oder man hat den Druck, wenn der neonfarbene Pin vorne steht, einen Strike zu machen. Absolute Spaß-Garantie! Einziger Nachteil: Das Portemonnaie könnte am Ende des Abends sehr leer aussehen.1.
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Gerade erst erweitertes Shoppingcentrum mit allem möglichen und unmöglichen in relativ zentraler Lage. Einziger Nachteil: verteilt auf drei Häuser.2.
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relativ neues Freizeitbad (inkl. Sportschwimmhalle) mit einzigartiger aufwärts-Rutsche und Wasserstrudel. Auch Angebot für Kinder ist sehr gut. Spaß garantiert! Nachteil: leicht abgelegen von Berlin, Angebot könnte umfangreicher sein3.
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großes einkaufszentrum mit deckendem angebot und gemütlicher food-lounge (mit wireless-hotspot!). Nachteil: unübersichtlich4.
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Ich bin selbst Schülerin der 12. Klasse dort - ein tolles Gymnasium mit ausgeprägtem Sprachprofil - es wird Englisch bzw. Russich von Anfang an in verstärkter Stundenzahl unterrichtet, später werden dann Erdkunde, Geschichte und Politikwissenschaften in Englisch bzw. Russisch unterrichtet. Da Fremdsprachen in einer globalisierten Welt immer wichtiger werden - nur zu empfehlen!5.
einziges Manqué: unzureichende technische Ausstattung
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Ich persönlich habe mir nur den Abteil zum 20. Jahrhundert angeguckt, denn der ist schon groß genug. Ich empfehle sich mindestens 2 Stunden Zeit zu nehmen und sich, genau wie ich, erst mal nur eine Abteilung vorzunehmen. Allgemein kann ich sagen, dass das Museum sehr gut strukturiert ist und historische Zusammenhänge auch anschaulich darstellt. U.a. wird der Besucher auch direkt angesprochen, z.B. mit Dominospielen zu Ost- und Westbegriffen, oder es gibt Video- und Audioaufnahmen. Es gibt immer hie rund da auch mal etwas zum selbst entdecken. Kurz gesagt ein gut gestaltetes Museum. Weiterer Pluspunkt: Kinder und Jugendlich bis 18 Jahre haben freien Eintritt und auch sonst sind die Preise relativ gering gehalten und es gibt weitere Ermäßigungen für Schüler, Studenten etc. Einziger Minuspunkt: Kopfbrummen nach langem Besuch aufgrund der Menge an Informationen (Tipp s.o.)6.