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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


    Was man hier erlebt, dürfte beispiellos sein: Zunächst einmal der unprofessionelle und lahme Service: Bis da mal endlich die Getränkekarte gebracht wird und wie lange es dann wieder dauert, bis die Bestellung aufgenommen wird: Unglaublich. Aber es kam noch viel ärger: Meine Gulaschsuppe war eine Zumutung - so dickflüssig, daß fast der Löffel drin stand, anscheinend voller Stärke. Doch dann der Clou: Ich orderte ein Gericht namens "Biergartenfeuer", das folgendes enthalten sollte: Chicken Wings, Hähnchenspieße, Lachsschnecke, "Wurst". Diese war an der Form erkennbar, der Lachs mit Mühe auszumachen, der Rest ein undefinierbarer Klumpen einer halb verkohlten, verbrannten Masse. Auf die provokante Frage "Alles in Ordnung?" und meinen Protest folgte der Gipfelpunkt der Unverschämheit: Dies sei so völlig okay, denn es sei ja ein Barbecue. Auf meine strikte Weigerung hin, diesen zu akzeptieren, wurden die verbrannten Hähnchenteile neu zubereitet und siehe da: Es geht. Der Rest aber: Der Lachs krümelig vertrocknet, die Spieße völlig verhunzt. Was mag das für ein Koch sein, dem selbst ein so simples Essen derart mißlingt? Wo hat er gelernt, was sind seine Referenzen? Eine hier ansässge Verwandte behauptet, dies sei das beste Restaurant am Ort. Ja, dann: Armes Bräunlingen! Bei diesem "Biergartenfeuer" kann man wirklich feurig werden -- vor Wut!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Weinstube in Bräunlingen

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    1.



  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Diese Location heißt seit geraumer Zeit "Pizzeria Mamma Rosa" und befindet sich exakt am gleichen Ort. Wir haben hier bei mehreren Besuchen Spaghetti carbonara, Pizza tonno und einige andere Gerichte probiert und waren recht zufrieden. Ein Freund von uns allerdings erlebte es in unserem Beisein, daß auf einem italienischen Antipasti-Teller fast ausschließlich Schinken und Käse war. Aber nicht das hat uns geärgert, sondern folgendes Ereignis: Man erlebt ja nicht nur in manchen italienischen Restaurants dann und wann, daß -- freundlich ausgedrückt -- zwischen den Preisen auf der Karte und jenen auf der Rechnung eine gewisse Diskrepanz zu Ungunsten des Gastes erscheint. Wer hat auch schon die genauen Preise einen ganzen Abend lang im Kopf? Bei "Mamma Rosa" "genießt" man subtilere Erlebnisse: Da bestellt man für viel Geld eine 0,7-Liter-Flasche San Pellegrino und erhält völlig selbstverständlich 0,5 Liter. Gefordert wird am Ende selbstverständlich (ohne Erklärung oder Entschuldigung) der volle Preis. Als was er eine solche Praxis bezeichnen möchte, darf jeder selbst entscheiden; für den Vorgang gibt es mindestens fünf Zeugen. Sehr schade, denn die Qualität des Essens hätte weitere Besuche gerechtfertigt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Pizza in Kirchzarten

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    2.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    Die Pekingsuppe ist lecker und preiswert, das Entengericht mit Rotcurry und Saté-Soße nicht minder. Leider wird der positive Eindruck durch eine absolut indiskutable Geschäftspraxis getrübt: Die Mangoschorle kostet laut Speisekarte 2.50 Euro, verlangt werden aber 2.70. Auf Nachfrage wird auf 2.70 beharrt und zunächst behauptet, man habe es mit Apfelschorle verwechselt. Ein neuerlicher Blick in die Karte beweist: 2.50. Nun wird frech behauptet, beim Eintippen in die Kasse werden 2.70 ausgewiesen und das sei der verbindliche Preis. Liebe Asia-Leute, da seid ihr falsch gepolt! Es wäre interessant zu erfahren, was das Gewerbe-Aufsichtsamt zu derartigen Praktiken zu sagen hat. Es geht dabeija beileibe nicht um die lumpigen 20 Cent!!!

    geschrieben für:

    Bistros / Schnellrestaurants in Kirchzarten

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    3.