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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Atmosphäre auf dem Schulhof zwischen den Kindern untereinander scheint recht gut zu sein. Von Hänseleien oder gar schlimmeren Vorkommnissen ist mir persönlich nichts bekannt.
    Positiv zu bewerten sind ebenfalls der Englisch-Unterricht, der bereits ab Klasse 1 stattfindet sowie der zeitgetreue Unterricht am PC.

    Übel wird einem hingegen, wenn man sich das strenge Benotungssystem vor Augen hält, nach welchem sich die Lehrer leider richten müssen. Kinder, die sich zu Hause vor Tests intensiv vorbereitet haben und beispielsweise 27 von 30 Punkten erzielen, erhalten eine 3 (!!!). mit 70 von 90 Punkten hagelt es da schon mal Sechsen!
    Welche Intention die Experten, die für dieses -für Lernanfänger- demotivierende Benotungssystem verantwortlich sind, verfolgen, ist mir -wie vielen Eltern- nicht bekannt.
    Dementsprechend bleiben Kinder auch bereits in Klasse 2 sitzen.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist die ,,Schreib das Wort, wie du es sprichst"-Methode. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird dann von den Kindern erwartet, dass sie möglichst schnell die richtige Rechtschreibung verinnerlichen, nachdem sie diese monatelang falsch gelernt haben.
    Zur Kompensation der Defizite erhalten die Kinder dann Lernwörter, die sie zu Hause lernen sollen.

    geschrieben für:

    Grundschule in Dortmund

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    1.

    eknarf49 Nicht jede Methode bewährt sich, und leider müssen viele darunter leiden.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    FalkdS Ich dachte bisher, für Noten gibt es prozentuale Erfüllungsvorgaben. Ich glaub bei mir war es damals 96 % reichten für eine 1, allerdings hatte ich nur die Chance auf 5 verschiedene Noten. Die letzte konnte ich bis 1 Jahr vor dem Abi vermeiden. Ab da hatten damals dann die Hormone schon mal die Überhand über das Hirn... bearbeitet
    schnurzinchen Bei diesem Benotungssystem kann es sich doch nur um einen Rechenfehler handeln?!?
    Gibt es keine Möglichkeit, die Schulleitung dazu zu befragen?
    bearbeitet
    schnurzinchen Mein Sohn hat auch nach dem Prinzip "schreiben wie man es hört" lernen müssen. Und er hat bis heute Orthographie-Probleme - trotz seines überdurchschnittlich hohen IQs. Ich halte von der Methode gar nichts!