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Neueste Bewertungen für Warburg im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Die Merkur Spielhalle in Warburg ist wirklich ausgezeichnet. Die Mitarbeiter sind äußerst nett und immer hilfsbereit. Besonders die Chefin ist eine sehr sympathische Frau, die sich wirklich um das Wohl der Kunden kümmert. Im Vergleich zu anderen Spielhallen in Warburg fällt besonders auf, dass diese Spielhalle regelmäßig Gewinne ausschüttet. Das macht das Spielen hier umso spannender und lohnender. Ich kann die Merkur Spielhalle in Warburg definitiv weiterempfehlen.

    geschrieben für:

    Spielhallen in Warburg

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von knäppy

    Hier ist nicht nur ein gemütliches Café, sondern auch ein hervorragender Campingplatz, der direkt am Diemelradweg liegt. Ich muss sagen, dass es der schönste Campingplatz war, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Die Sanitäreinrichtungen waren absolut modern, total sauber und man musst noch nicht einmal fürs Warmwasserduschen bezahlen. Eine absolute Seltenheit! Dieser Platz ist nur zu empfehlen!

    geschrieben für:

    Camping in Warburg

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    2.
  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Nach Warburg hat uns eine Ankundigung gelockt, die ein Spass versprach, das seines gleichen sucht. Es hieß, dass seit Jahrhunderten der jeweilige Bürgermeister / Orstvorsteher (bin ich mir wegen der richtigen Bezeichnung nicht sicher, daher beide) durch kostümierte Bewohner des Städchens vor „Gericht“ gestellt wird, was für ihn / sie bedeutet, dass es naß hergehen wird. Das ganze heißt „Kälkenfest“. Es versprach an jenem Augusttag ein richtiges Spektakel zu werden.

    Nachdem wir die Stundenlange Reise, fast bis an die Hessische Grenze quer durch unser Land NRW hinter uns hatten, beschlossen wir erst einen Rundgang durch Warburg zu machen, bevor wir uns das Spektakel anschauen wollten. Da kam uns die angegebene Adresse wirklich gut weiter: ein Stadtplan, diverse Broschüren und weitere Informationen wanderten zu uns rüber.

    Es versprach ein toller Tag zu werden, doch was wir nicht wußten, das Kälkenfest wird zwar über mehrere Tage im August (diesmal nur ein Tag – 09.08.2014) veranstaltet wurde, doch wir sind am falschen angekommen, denn es ist der Sonntag und nicht, wie wir gedacht haben der Samstag! Da es aber in meinem Buch hieß, dass es eine sehr alte Siedlung ist, haben wir beschlossen uns die erwähnten Sachen doch anzuschauen.

    Warburg war über Jahrhunderte ein Mitglied der Hanse und somit auch ein begehrter Landstrich, der von den mächtigen Nachbarn belagert und begehrt wurde, da es ihm wirtschaftlich sehr gut ging.

    Auch, wenn es heute gar nicht danch aussieht, gibt es hier eine Burg, die als ein Fachwerkhaus unter vielen daher kommt. Hinter jeder Ecke versteckt sich ein neues Fotomotiv – Kirchen (über die ich schon geschrieben habe – außer von der evangelischen), mehrere gut erhaltene Stadttore und -mauern und natürlich das Rathaus, das hier auch nicht fehlen darf.

    Wenn ich ehrlich sein soll, braucht man bei dem Rundgang, der rauf und runter führt gutes Schuhwerk, da es weitläufig durch Straßen geht, wo man noch historische Pflastersteine zu finden sind, aber auch, weil es einige Stunden dauert, bis man alles gesehen hatte.

    Natürlich gibt es ein Museum, das, wie könnte es anders sein, ebenfalls in einem alten Gemäuer aus dem Jahr 1340 untergebracht ist, doch wegen der für uns ungünstigen Öffnungszeiten nicht gesehen haben.

    Die Gebäude, die wir gesehen haben, waren so unterschiedlich, wie ihre Erbauer – von sehr schlicht bis zu welchen, wie das Haus „Engelhardt“ aus dem Jahr 1560, wo man nicht weiß, wo man zuerst schauen soll. In der Bernhardistraße und in der Schwerte gibt es besonders viele faszinierende Bauten zu entdecken. Auf keinen Fall soll man folgende Häuser versäumen:

    - Das „Böttrische Haus“ ein Beispiel aus der Weserrenaissance aus dem Jahr 1558
    - die ehemalige Zisterzienserabtei („Mönchshof“), auch wenn es etwas außerhalb liegt, wenn man länger hier verweilt soll es angeschaut werden, da es schon seit dem 12. Jahrhundert existiert

    - Im Haus „Stern“ ist das Museum untergebracht, da es kein Fachwerkhaus ist, sticht es unter ihnen ab. Es wurde als einer der wenigen aus Stein um das Jahr 1340 erbaut

    -In einem Spätgotischen Haus aus dem 16. Jahrhundert gegenüber der kath. St. Johannes Baptistkirche steht das Hotel „Alt warburg“, schon ein Blick von außen ist schon vielversprechend, doch wir hatten nicht vor, dort zu übernachten, aber schon sein Aussehen macht einen sehr neugierig.

    - Mein persönliches Highlight war das „Eckmännerhaus“ mit seinen frechen Leuten aus dem Jahr 1471, damit gilt es als das älteste Fachwerkhaus in Westfallen.

    Die Reihe ließe sich sicherlich weiter fortführen, doch diese wollte ich nicht unerwähnt lassen.

    Den besten Blick auf die 3 Türme – Sack-, Biermann- und Franken hat man von der „Altstadt“ aus.

    Es ist bei Leibe nicht vollständig, doch ich wollte einen Überblick liefern, was man hier erleben kann, damit man sich wie wir auf den Weg machen kann. Mir ist sowohl die Stadt, als auch die Warburg-Zouristik 4 Sterne wert, die ich an dieser Stelle auch vergeben möchte.

    geschrieben für:

    Vereine in Warburg

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von knäppy

    Hier ist nicht nur ein gemütliches Café, sondern auch ein hervorragender Campingplatz, der direkt am Diemelradweg liegt. Ich muss sagen, dass es der schönste Campingplatz war, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Die Sanitäreinrichtungen waren absolut modern, total sauber und man musst noch nicht einmal fürs Warmwasserduschen bezahlen. Eine absolute Seltenheit! Dieser Platz ist nur zu empfehlen!

    geschrieben für:

    Camping in Warburg

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    4.
  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Nach Warburg hat uns eine Ankundigung gelockt, die ein Spass versprach, das seines gleichen sucht. Es hieß, dass seit Jahrhunderten der jeweilige Bürgermeister / Orstvorsteher (bin ich mir wegen der richtigen Bezeichnung nicht sicher, daher beide) durch kostümierte Bewohner des Städchens vor „Gericht“ gestellt wird, was für ihn / sie bedeutet, dass es naß hergehen wird. Das ganze heißt „Kälkenfest“. Es versprach an jenem Augusttag ein richtiges Spektakel zu werden.

    Nachdem wir die Stundenlange Reise, fast bis an die Hessische Grenze quer durch unser Land NRW hinter uns hatten, beschlossen wir erst einen Rundgang durch Warburg zu machen, bevor wir uns das Spektakel anschauen wollten. Da kam uns die angegebene Adresse wirklich gut weiter: ein Stadtplan, diverse Broschüren und weitere Informationen wanderten zu uns rüber.

    Es versprach ein toller Tag zu werden, doch was wir nicht wußten, das Kälkenfest wird zwar über mehrere Tage im August (diesmal nur ein Tag – 09.08.2014) veranstaltet wurde, doch wir sind am falschen angekommen, denn es ist der Sonntag und nicht, wie wir gedacht haben der Samstag! Da es aber in meinem Buch hieß, dass es eine sehr alte Siedlung ist, haben wir beschlossen uns die erwähnten Sachen doch anzuschauen.

    Warburg war über Jahrhunderte ein Mitglied der Hanse und somit auch ein begehrter Landstrich, der von den mächtigen Nachbarn belagert und begehrt wurde, da es ihm wirtschaftlich sehr gut ging.

    Auch, wenn es heute gar nicht danch aussieht, gibt es hier eine Burg, die als ein Fachwerkhaus unter vielen daher kommt. Hinter jeder Ecke versteckt sich ein neues Fotomotiv – Kirchen (über die ich schon geschrieben habe – außer von der evangelischen), mehrere gut erhaltene Stadttore und -mauern und natürlich das Rathaus, das hier auch nicht fehlen darf.

    Wenn ich ehrlich sein soll, braucht man bei dem Rundgang, der rauf und runter führt gutes Schuhwerk, da es weitläufig durch Straßen geht, wo man noch historische Pflastersteine zu finden sind, aber auch, weil es einige Stunden dauert, bis man alles gesehen hatte.

    Natürlich gibt es ein Museum, das, wie könnte es anders sein, ebenfalls in einem alten Gemäuer aus dem Jahr 1340 untergebracht ist, doch wegen der für uns ungünstigen Öffnungszeiten nicht gesehen haben.

    Die Gebäude, die wir gesehen haben, waren so unterschiedlich, wie ihre Erbauer – von sehr schlicht bis zu welchen, wie das Haus „Engelhardt“ aus dem Jahr 1560, wo man nicht weiß, wo man zuerst schauen soll. In der Bernhardistraße und in der Schwerte gibt es besonders viele faszinierende Bauten zu entdecken. Auf keinen Fall soll man folgende Häuser versäumen:

    - Das „Böttrische Haus“ ein Beispiel aus der Weserrenaissance aus dem Jahr 1558
    - die ehemalige Zisterzienserabtei („Mönchshof“), auch wenn es etwas außerhalb liegt, wenn man länger hier verweilt soll es angeschaut werden, da es schon seit dem 12. Jahrhundert existiert

    - Im Haus „Stern“ ist das Museum untergebracht, da es kein Fachwerkhaus ist, sticht es unter ihnen ab. Es wurde als einer der wenigen aus Stein um das Jahr 1340 erbaut

    -In einem Spätgotischen Haus aus dem 16. Jahrhundert gegenüber der kath. St. Johannes Baptistkirche steht das Hotel „Alt warburg“, schon ein Blick von außen ist schon vielversprechend, doch wir hatten nicht vor, dort zu übernachten, aber schon sein Aussehen macht einen sehr neugierig.

    - Mein persönliches Highlight war das „Eckmännerhaus“ mit seinen frechen Leuten aus dem Jahr 1471, damit gilt es als das älteste Fachwerkhaus in Westfallen.

    Die Reihe ließe sich sicherlich weiter fortführen, doch diese wollte ich nicht unerwähnt lassen.

    Den besten Blick auf die 3 Türme – Sack-, Biermann- und Franken hat man von der „Altstadt“ aus.

    Es ist bei Leibe nicht vollständig, doch ich wollte einen Überblick liefern, was man hier erleben kann, damit man sich wie wir auf den Weg machen kann. Mir ist sowohl die Stadt, als auch die Warburg-Zouristik 4 Sterne wert, die ich an dieser Stelle auch vergeben möchte.

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    Vereine in Warburg

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    5.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Das Waldbad in Warbug/Westfalen gefällt mir sehr gut es ist groß und sehr sauber das Wasser schön angenehm warm

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    Schwimmbäder in Warburg

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Nucomer

    Zuverlässig, kennt sich mit Steppenwolf-Rädern aus

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    Fahrräder in Warburg

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    7.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von knäppy

    Hier ist nicht nur ein gemütliches Café, sondern auch ein hervorragender Campingplatz, der direkt am Diemelradweg liegt. Ich muss sagen, dass es der schönste Campingplatz war, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Die Sanitäreinrichtungen waren absolut modern, total sauber und man musst noch nicht einmal fürs Warmwasserduschen bezahlen. Eine absolute Seltenheit! Dieser Platz ist nur zu empfehlen!

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    Camping in Warburg

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    8.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von knäppy

    Hier ist nicht nur ein gemütliches Café, sondern auch ein hervorragender Campingplatz, der direkt am Diemelradweg liegt. Ich muss sagen, dass es der schönste Campingplatz war, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Die Sanitäreinrichtungen waren absolut modern, total sauber und man musst noch nicht einmal fürs Warmwasserduschen bezahlen. Eine absolute Seltenheit! Dieser Platz ist nur zu empfehlen!

    geschrieben für:

    Camping in Warburg

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    9.