Bewertungen (2)
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Meine Erfahrungen mit dem AG Fürstenwalde Spree:1.
- obwohl die telefonischen Sprechzeiten schon stark begrenzt sind, ist selbst zu diesen Zeiten die Zentrale über Stunden nicht erreichbar. Dies ist an mehreren verschiedenen Tagen festgestellt worden
- Obwohl ich angeboten hatte, dass ich vor der Verhandlung nachweisen kann dass ich bei der Verkehrssache nicht der Fahrer war, ließ man mich 1.200 km (Hin- und Rückweg) anreisen um dann tatsächlich nach 5 Minuten festzustellen, dass ich wahrscheinlich nicht der Fahrer war
- Einen Freispruch gab es dennoch nicht weil die Richterin angab, dass sie ja nicht der liebe Gott sei und nur dieser die Wahrheit kenne. Daher gab es nur eine Einstellung des Verfahrens. Da frage ich mich doch, wie es sein kann dass es jedes Jahr zu tausenden von Freisprüchen in D kommen kann. Denn mit dieser Argumentation dürfte es niemals einen Freispruch geben
- Gnädigerweise wurde dann entschieden, dass die Staatskasse die Kosten zu tragen hat. Auf die Bezahlung meiner Auslagen warte ich jetzt bereits seit 5 Wochen.... und erreiche telefonisch wieder niemanden
Ich dachte in der Zwischenzeit - seit knapp 10 Jahren - versuchen die staatlichen Institutionen Bürgernähe zu praktizieren. Im AG Fürstenwalde scheint man hiervon jedoch noch nichts gehört zu haben. Von der Verschwendung von Steuergeldern ganz zu schweigen. Denn die Gerichtskosten lagen in der Grö0enordnung von 1.500 - 2.000 € wobei ein Brief gereicht hätte.
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Extrem schlechter Kundenservice. Schiebt eigene Falschaussagen auf den Kunden. Telefonisch zugesagt war eine Abholung am Sa. (Zeuge vorhanden). Als ich mit Hänger ankam (300 km) war jedoch keine Abholung möglich. Als Kompensation für 300 km Autofahrt und Leihen eines Anhängers wurden 2 Flaschen Versiegelung angeboten (toller Gegenwert). Aber man bestand (trotz Zeugen) darauf, dass der Fehler bei mir läge. Bei Verladung der Steine sollte ich mir noch einen Stapler vom Nachbargeschäft leihen, weil Jonastone (trotz vorheriger Zusage) keinen Stapler verfügbar hatte. Anschließend wurde die Schuld wieder auf mich geschoben. Man habe einen Stapler am Hauptlager. Und es wäre mein Fehler, dass ich die Ware nicht am Hauptlager abholen wollte. Das Problem ist nur, dass mir dieses niemand vorher gesagt hat. Es war immer die Rede davon, dass ein Stapler verfügbar ist und niemals, dass nur am Hauptlager ein Stapler vorhanden ist. Steine sind außerdem zu 40% nicht brauchbar (Spalten sich teilweise, Ecken abgeplatzt, Rostflecken, ..). Anschließend wird behauptet, ich hätte die Platten (Auslaufware) ausreichend besichtigt, was eine Lüge ist. Nie wieder Jonastone!!2.