Das Hotel Condor liegt zentral, direkt am Hauptbahnhof in München. Da das Hotel in einer Nebenstraße liegt, hat man nachts trotz der zentralen Lage seine Ruhe. Viel erwarten sollte man vom Hotel allerdings nicht - ich würde dem Hotel 2 - 2,5 Sterne geben. Das Zimmer, das ich hatte, war sehr klein, das Bad mickrig und eng, allgemein ist das Hotel ziemlich alt. Für eine Übernachtung ohne Luxus reicht es aber.

Ich kann mir nicht erklären, wieso das P1 einen solch guten Ruf genießt. Ich war dort letztes Jahr auf einer Weihnachtsfeier und war etwas enttäuscht. Ich habe mir die Discothek etwas glamouröser und luxuriöser vorgestellt. Das P1 ist aber eigentlich wie jede andere Discothek auch, es gibt hier nichts besonderes (außer die Preise und die Promis). Die Musik ist natürlich geschmacksache - mir hat sie gefallen.

Etwas kleinerer Rewe Markt mit eingeschränktem Sortiment. Der Laden wirkt etwas vollgestopft, die Produkte sind teilweise nicht sinnvoll eingeordnet (Gewürze findet man neben der Tiefkühltruhe..). Ärgerlich ist, dass man für manche Produkte an der Kasse mehr zahlt, als am Preisschild angegeben ist (z.B. Burgermaultaschen 1,39 anstatt 1,29), und dass es die Prospekt-Sonderangebote hier nicht gibt.

Dieses Fitnessstudio ist relativ klein, was aber kein Problem ist, da hier eher weniger los ist. Es gehen dort vor allem Businessleute nach der Arbeit trainieren, Jugendliche findet man eher weniger. Die Geräte sind in Ordnung. Leider gibt es nur einen "richtigen" Trainer, der sich gut auskennt, der allerdings für alle Gäste zuständig ist. Falls man Beratung braucht, muss man also warten, bis er Zeit hat. Die Preise sind verhältnismäßig teuer.

Hier geht Münchens Schickeria trainieren. Zumindest kommt es einem so vor, wenn man zwischen geschminkten und aufgestylten Frauen trainiert.
Falls man sich daran nicht stört, kann man dennoch ganz gut hier trainieren, auch wenn die Auswahl an Geräte sehr klein ist. Im oberen Bereich gibt es Geräte für alle wichtigen Muskelbereiche, im unteren Bereich hauptsächlich Ausdauersportgeräte. Der Reiz dieses Fitnessstudios ist aber ganz klar die Lage - man befindet sich in einem der obereren Stockwerke und hat einen Blick über die Kaufingerstraße.

Naja! Den Hype um diese Bräustube kann ich nicht nachvollziehen. Das Ambiente ist "bayrisch", aber nicht besonders gemütlich. Das Essen war ok - aber zu diesem Preis hätte ich mehr erwartet. Insgesamt wohl eher ein Ort für Touristen! Für ein gemütliches Abendessen muss man ein anderes Restaurant aufsuchen!

Diesen Kaufhof hatte ich besucht, um mir ein Hemd und einen Gürtel zu besorgen. Die Auswahl ist relativ groß. Beratung sucht man hier jedoch vergeblich. Spricht man einen MItarbeiter an und bittet um Hilfe, weist dieser einem höchstens den Weg zu den Artikeln und verschwindet dann wieder.
Das Restaurant im obersten Stock sieht ganz nett aus, man hat einen Blick auf den Stachus. Leider mangelt es hier an Hygiene - es lief doch tatsächlich eine Maus um meine Beine, als ich dort gegessen hatte. Das Personal wusste Bescheid und hatte Mausefallen aufgestellt - trotzdem unappetitlich!

Dieser Saturn liegt sehr zentral und ist somit gut zu erreichen. Die Preise sind eher überdurchschnitllich, es lassen sich aber trotzdem einige Schnäppchen finden die es auch im Internet nicht günstiger gibt. Vergleichen lohnt sich.

Leider sind die Mitarbeiter dort recht unhöflich und nicht besonders motiviert. Ich wollte mich zu Waschmaschinen beraten lassen, hatte aber das Gefühl, dass der Mitarbeiter mir teure Geräte aufschwatzen wollte ("günstigere Geräte gibt es nicht"). Ein ander mal wollte ich einen Stromadapter für das Ausland kaufen, war mir aber nicht sicher welchen Adapter ich benötige. Der Mitarbeiter, den ich um Rat gefragt hatte, wollte mir einen Adapter verkaufen der definitiv nicht gepasst hätte! Als ich ihn darauf aufmerksam machte, war er patzig und huschte weg.. So nicht! Den Adapter habe ich dann bei amazon bestellt.

Die Auswahl ist ok, die Preise "normal". Leider hat sich von den anwesenden Verkäuferinnen niemand zuständig gefühlt, mich zu beraten. Mit meinen 25 Jahren sehe ich wohl nicht wie eine zahlende Kundschaft aus.