Unfähig und nimmersatt im Auftrag von Vodafone: Mein Neffe erhielt per förmlicher Zustellung am 25.07. eine Forderung mitgeteilt, die am 06.08. bezahlt wurde. Diese Kanzlei schreibt am 08.08 daraufhin, es wären weitere 43 EUR fällig, da seitdem Zinsen angefallen wären, mit einer Frist per 18.08. Dieses Geld wurde am 10.08. überwiesen. Am 13.08. (also deutlich vor der eigen gesetzten Frist) werden die 43 EUR erneut angemahnt... Am lachhaftesten ist aber: Das durch den "Anwalt" gesperrte... weiterlesen
Bankkonto meines Neffen wird trotz Zahlung nicht freigegegen, denn es fehlen die Kosten der Zustellung. Diese sind aber noch nicht bekannt, d.h. vom Zusteller noch gar nicht genannt. Im Ergebnis sehe ich hier (was ausdrücklich nur meine Meinung ist) Unfähigkeit, Geldgeilheit und Boshaftigkeit. Ich verstehe, daß Vodafone Forderungen eintreiben muß, aber das ausgerechnet diese Kanzlei gewählt wurde, stimmt mit meinen sonstigen Vodafone-Erfahrungen überein: Zusagen bei telefonischer Vertragsverlängerung werden nicht eingehalten, Beschwerden darüber ignoriert; Beschäftigung einer Art Drückerkolonne (Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt in einer Pressemitteilung vor Vodafone-Haustür-Verträgen, 13.07.18)
Ein Freund sagt oft: Inkasso-Anwälte seien die Flaschsammler unter den Rechtsanwälten: Keinen "Fachanwalt für" geschafft, keine richtiges Rechtsgebiet. Also Briefe schreiben für 30-40 EUR Gebühr.... Die Menge macht's dann.[verkleinern]