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Gutscheinaktion beendet?

Ein golocal Nutzer schreibt nachdenklich:

... also es war ganz konkret auf den "abgefahrenen Zug" gemünzt, dem man oft hinterherwinkt...
Gruß Schroeder

Der Beitrag wurde zuletzt geändert

Ein golocal Nutzer schreibt belustigt:

Zwischen der freien Reichsstadt und der Universitätsstadt scheinen ja schon manchmal Welten zu liegen, aber scheinbar hab ich unseren Gôg so langsam etwas "erfasst" *zuschroederrüberzwinkerundbussizurückschick* ;)

Der Beitrag wurde zuletzt geändert

Ein golocal Nutzer sagt belustigt:

Damit ich nicht etwa unter die Plagiatsräder komme, erkläre ich hiermit, dass folgender Abschnitt nur gecopypasted ist von einer Website über die Tübinger Gôga (Gogen):

Eine der derbsten Spielarten des schwäbischen Humors findet sich in den heute wohl nur noch wenig bekannten Gogenwitzen. Gogen (schwäb: Gôga) sind gewissermaßen Tübinger Ureinwohner, genauer gesagt, Weinbauern aus der Unterstadt, der Gogerei. Ihnen sagte man früher eine ganz besondere Derbheit nach, die sich in den sehr oft derben und/oder makaberen Gogenwitzen niederschlägt.

Der Tübinger Boden eignet sich nicht besonders für den Weinbau, deswegen konnten die Gogen dort keine hochwertigen Sorten anbauen. Weil auch durch die Realerbteilung die Grundstücke recht klein waren, waren die kleinen Weinbaubetriebe nicht sehr lukrativ und die Gogen daher alles andere als reich und gebildet. Sie standen daher auch in starkem Gegensatz zu den Professoren und Studenten der Universität.

Als Dünger für ihre Weinberge verwendeten die Gogen gerne menschliche Ausscheidungen, die sich sich aus dem eigenen Abort verschafften, aber auch, indem sie als Nebenerwerb die zur Zeit der Plumpsklos üblichen Senkgruben anderer Leute leerten. Aus diesem Grunde dreht sich ein Teil der Gogenwitze schlicht und ergreifend um Sch.... Andere befassen sich mit dem Tod, schwäbischem Fleiß, Schimpfwörtern, saurem Wein, den Einwohnern der Nachbarstadt Reutlingen, Studenten, Professoren, der Arbeit im Wengert (Weinberg) und noch ein paar anderen Dingen.

Der Beitrag wurde zuletzt geändert

Ein golocal Nutzer sagt belustigt:

Und d a kommt Schroeder her? Daher sein Interesse für Wein. Aha.

Senkgruben :-D
Ein golocal Nutzer sagt belustigt:

.... befassen sich (...) mit den Einwohner der Nachbarstadt Reutlingen... :-) :-)
Vooorsicht macohe!
*Grins* Schroeder
Ein golocal Nutzer meint panisch:

*ganzbreitgrins*
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Lumilla  „golocal Kenner“ sagt:

Hi Allerseits,

eine kleine Berichtigung: Die Aktion ist noch offen und wird bis Ende des Monats durchgezogen. Lediglich der Hinweis bei GoYellow ist verschwunden. Aber die 50 Bewertungen können immer noch bis Ende Oktober gemacht werden.

Übrigens sind die Kommentare von Schroeder hier gewünscht und alles andere als Getrolle, sondern stammen von einem unserer besten Bewerter, der es wie nur sehr wenig andere versteht, den Fluffigkeitsfaktor hier bei golcoal stets oben zu halten.

Grüße aus dem golocal Office,
Lumilla
Ein golocal Nutzer sagt verwirrt:

Bin ich jetzt baff? :-)
Ich glaub schon...
Lumilla, jetzt kann ich die ganze Nacht nicht schlafen und muß diese Bewertungen lesen. :-D
Gruß Schroeder

Gab's nicht irgendwo ein golocal dictionary? Da müsste dann auf jeden Fall der Fluffigkeitsfaktor mit rein :D
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Lumilla  „golocal Kenner“ meint:

Der Fluffigkeitsfaktor ist direkt proportional zur Konsistenz einer Edelfeder. Irgendwo Unklarheiten?

Lumilla hat die Diskussion beendet.