Die Fahrer haben sich offensichtlich der allgemeinen,beschissenen Alltagssituation angepasst,indem sie selbst beschissen sind.
Seltsamerweise gegenüber den Kunden,die ihrem Arbeitgeber Geld einbringen.Sehr clever.
Beispiel gefällig ?
Ich fahre also am 14.11.2022 15:44 Uhr mit der Linie F nach BED.
Steige mit exakt abgezähltem Fahrgeld in den Bus und grüße,da ich ein höflicher Mensch bin.
Natürlich wird der Gruß nicht erwidert.Muß auch nicht sein.
Höflichkeit setzt bekanntermaßen... weiterlesen
Intelligenz voraus und außerdem muß man in einem Dienstleistungsunternehmen den Kunden auch nicht zurückgrüßen.
Als ich ihm das Geld hinlege,fragt er mich doch tatsächlich,was ich damit will.
Daß er sich das nicht selbst zusammenreimen kann,ist mir schon klar.
Was könnte ich also damit wollen ?
Meine Nebenkosten anzahlen oder eventuell doch einen Fahrschein kaufen und eine Busfahrt antreten,trotz der pampigen A_schgeige hinter dem Steuer ?
Wenn der Herr Busfahrer nicht in der Lage ist, die Faktoren : wartender Kunde an der Haltestelle,einsteigender und grüßender Kunde sowie bezahlender Kunde hinter seiner niedrigen Stirn zu ordnen,dann ist er in diesem Beruf deplatziert und sollte ersetzt werden.
Wenn ich auch dicklich,irgendwie schmierig wäre,noch dazu mit grauem Kinnbart und einer großen Eulenbrille gestraft,dann wäre ich auch kein Sonnenschein.
Aber auch kein Busfahrer,der jeden Tag mit anderen Menschen zu tun hat.[verkleinern]