Auf diese Weise bedanke ich mich bei den Zeugen Jehovas für die Einladung zum Vortrag am 02.04.2023 und die herzliche Begrüßen im Königreichssaal zu Höchst.
Natürlich habe ich darauf hingewiesen, nicht Jehovas Zeugen, sondern charakterfeste Zeugen der Eröffnung des Höchster Kartoffelmarktes vom 22.09.2018 zu suchen.
Denn der Bürgermeister, Polizeibeamte und Schiedsmann Horst Bitsch hat mich wegen „Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens“ angezeigt: „Als ich noch mit... weiterlesen
der Begrüßung der Ehrengäste beschäftigt war, trat dieser Mann auf mich zu und sprach mich an mit den Worten: „Herr BITSCH, Sie sind ein Betrüger.““ Eine Kopie dieser Strafanzeige übergab ich. Bei eingeschaltetem Mikrophon wäre dieser Eklat über den Montmélianer Platz hinaus hörbar gewesen. Obwohl laut Bitsch 3000 Personen und alle Gemeindevertreter sowie -beschäftigte Zeuge der Beleidigung seien, konnte er nur einen aus Bayern benennen. der eine andere Version schildert.
Laut Kirchenvorstandsvorsitzendem der ev. Kirchengemeinde wäre kein Gemeindemitglied bei diesem „Eklat“ zugegen gewesen. Pfarrer Frommann erinnerte sich zwar, wisse aber nicht, was gesprochen wurde, weil er, wie unhöflich, gerade schwätzte.
Josef Schachner hatte mir versichert, da sei nichts passiert. Darum benannte ich ihn als zeugen. Doch vor dem Amtsgericht konnte er sich nicht mehr daran erinnern, überhaupt auf diesem Fest gewesen zu sein. Wer nicht an einen Gott glaubt, muss auch nicht sein Gericht fürchten![verkleinern]