Neueste Bewertungen für Lauter-Bernsbach im Bereich Computer & Technik
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Mein erster Kontakt mit dem Energie und Mobilfunkshop im Ortsteil Lauter war vor 3 Jahren. Auf Empfehlung suchte ich den Vodafone Shop auf, weil mein Smartphone
"kränkelte" und ich in Sorge war, dass mein gutes, altes "Wischkaestel", wie man im Erzgebirge dazu sagt, langsam, aber sicher den Geist aufgibt.
Es fing plötzlich und unerwartet an - beim Aufladen wurde es so extrem heiß, dass ich mir daran fast die Finger verbrannte. Explosionsgefahr? Ganz sicher! Und nach dem Aufladen fiel die Akkuleistung innerhalb von 15 Minuten auf 0%. Ich ahnte schlimmes: der Akku!
Also suchte ich den Shop im Ortsteil Lauter, mit meinem schon betagten Smartphone, auf, in der Hoffnung Hilfe zu bekommen, nachdem es immer wieder beim Aufladen feuerheiß wurde und kurz darauf die Akkuleistung auf Null sank.
Der Mitarbeiter war freundlich, dass ist das einzige positive Zugeständnis bei diesem Shop. Ich erklärte mein Anliegen, worauf er meinen Verdacht bestätigte, dass der Akku alsbald das Zeitliche segnen würde. Akkuaustausch, fragte ich bange nach. Ja, dies ist möglich. Ich sollte das Smartphone im Shop für drei Tage lassen. Er wolle es aufladen und selbst sehen, was passiert.
Mit einem Funken Hoffnung, ging es heimwärts. Er versprach zurück zu rufen, wenn er näheres in Erfahrung brachte. Am nächsten Tag kam der Anruf: für dieses Modell gibt es auf dem Markt keinen Akku mehr. Dass hatte ich mittlerweile auch in Erfahrung gebracht. Und ja, es würde weiter beim Aufladen heiß werden.
Bereits am übernächsten Tag konnte ich es abholen, mit dem Hinweis, nur eine viertel Stunde und dafür häufiger zu laden. Es würde bald kaputt gehen.
Ich fand mich mit dieser "Diagnose" ab. Wie mir empfohlen wurde, lud ich es nicht lang und dafür öfters; achtete beim Aufladen auf eine kühle Unterlage. Nach weiteren 14 Tagen war der Spuk vorbei. Mein Smartphone war wieder "gesund". Ich atmete auf.
Letztes Jahr musste ich erneut den Shop aufsuchen. Dabei muss ich anmerken, dass zu den Öffnungszeiten der Shop oft nicht offen hat und auch keiner ans Telefon geht.
Diesmal kam ich mit einem anderen Anliegen. Das Ladekabel hatte offene Stellen. Mehrfach und über einem längeren Zeitraum hatte ich es mit Isolierband repariert. Doch nun war es Zeit für ein neues Kabel.
Als ich in den Laden kam, mein Anliegen vortrug und ihm mein Smartphone zeigte, staunte er nicht schlecht. Das alte Ding funktioniert immer noch? Ja, es funktionierte immer noch. Und ich brauchte ein neues Ladekabel. Sofort schüttelte er den Kopf. Für so ein altes Smartphone gäbe es kein Ladekabel mehr. Dann zauberte er ein gebrauchtes hervor mit einer Länge von sage und schreibe 15 (!) Zentimeter! Teuer war es, aber ich kaufte es. Doch damit laden konnte ich nicht. Das Kabel war schlicht und ergreifend zu kurz. Also gab ich es zurück. Mir wurde der Kaufpreis erstattet und angeraten endlich ein neues Smartphone zu kaufen. Das ich bereits ein neues gekauft hatte, behielt ich für mich. Bevor ich den Shop verließ, legte er mir ans Herz, dass alte "Ding" endlich zu entsorgen.
Ich dachte nicht daran! In Aue bekam ich schließlich ein neues Kabel. Zwar teuer, aber keine mickrige 15 Zentimeter lang!
Mein altes "Wischkaestel" funktioniert heute noch, drei Jahre nachdem der Mitarbeiter des Shops meinte, es lebt nicht mehr lang. Es ist gesund und munter, dient mir als Ersatz und macht bessere Fotos und hat weniger Macken, als mein neues Smartphone.
Tot geglaubte leben eben länger!
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Es muss vor ungefähr 7 oder 8 Jahren gewesen sein, als ich entschied, dass wir eine Dachrinnenheizung brauchen.
Hier im Erzgebirge ist dies unerlässlich. Die kalten, schneereichen Winter mit Schneeverwehungen auf dem Dach erfordern dies einfach. Bis dahin waren wir ganz gut ohne ausgekommen. Aber mehr schlecht als recht. Eiszapfen von über 2 Meter Länge und einem Durchmesser von der Dicke eines Männeroberarms sind keine Seltenheit gewesen. Die Dachrinnen froren zu, tauten nicht so schnell auf, wenn es tagsüber Plusgrade gab und es lief kein Tauwasser ab, da auch die Fallrohre zufroren. Resultat: noch mehr Eiszapfen und das Tauwasser lief in den Dachkasten und drückte ins Haus. Es kam nicht nur einmal vor, dass es dann in den Zimmern nasse Wände und Decken gab. Holzverkleidung und Tapeten mussten jedesmal erneuert werden. Zwar kam immer die Versicherung dafür auf, aber die Arbeit hatte man dennoch. Also: eine Dachrinnenheizung musste her!
Klar, die ist kostspielig. Ein richtiger Stromfresser. Und Laub usw. bleibt stecken, kann bei Regen nicht fortgespült werden. Jedes Jahr muss der Dachdecker die Dachrinnen 2x deshalb reinigen. Nützt aber nichts.
Ich rief damals mehrere Firmen an, ließ mir Kostenangebote machen. Da gab es himmelweite Unterschiede, wie ich erstaunt feststellen musste. Ebenso die Vorgehensweise war unterschiedlich. Die einen wollten den Kasten wo man Ein- und Ausschalten kann im Haus unterbringen, die anderen außen auf dem Balkon. Manche wollten ein Gerüst stellen, die anderen nicht.
Letztendlich entschied ich mich für Elektrik Ullmann im Ortsteil Lauter. Er konnte mich mit seinem Plan und dem Kostenangebot am besten überzeugen.
Ich war mit der ausführenden Arbeit, ihrem zügigen Arbeiten ohne Gerüst und ihrer außerordentlichen Freundlichkeit und Menschlichkeit sehr zufrieden.
Auch als der Kasten zum Ein-/Ausschalten nach einem Jahr nicht funktionierte, waren sie sofort zur Stelle, tauschten aus und ich brauchte nichts zu bezahlen, weil es noch unter der Garantieleistung fiel.
So, nun musste ich am 07.02.2024 die Firma erneut kontaktieren. Ein Anruf einen Tag zuvor genügte. Wie immer waren sie freundlich.
Der Schaden an der Dachrinnenheizung wäre unbemerkt geblieben, wenn nicht die Klempnerfirma F. Röder, ebenfalls aus Lauter, mich darauf aufmerksam gemacht hätte. Da klebte doch tatsächlich Isolierband an der Dachrinnenheizung! Wer hatte die angebracht, ohne mir Bescheid zu geben? Kam nur der Dachdecker infrage, der vor und nach Weihnachten 2023 die Dachrinnen gesäubert und nach einem Sturm die Fallrohre provisorisch reparierten.
Der Schaden muss beim Reinigen passiert sein. Schnell Isolierband drumherum - die Hausbesitzer werden schon nichts merken.
Wäre irgendwann zum Dachstuhlbrand gekommen, wurde mir von der Firma Ullmann erklärt und hat sogleich Beweisfotos gemacht und mir nahe gelegt, den Schaden nicht selbst zu tragen, sondern vom Dachdecker sich alles bezahlen zu lassen.
Denn eines war uns allen klar: niemand klettert auf 8 Meter Höhe und wickelt Isolierband um eine beschädigte Dachrinnenheizung, weil jeder weiß, dass dies zum Kurzschluss und letztendlich zum Dachstuhlbrand führen kann.
Jedenfalls war Elektro Ullmann bestürzt über das Handeln und Verhalten des Dachdeckers.
Freundlich, wie immer, nahmen sie den Schaden auf, erklärten einem, dass 10 Meter Dachrinnenheizung ersetzt werden müsste und sie diese Leitung erst bestellen müssten.
Nun kann der Klempner zwar ersteinmal seine Arbeit nicht zu Ende bringen, obwohl er fast fertig ist, aber das die Dachrinnenheizung wieder repariert und funktionstüchtig gemacht wird, hat erstmal Vorrang.
Elektro Ullmann war wieder sehr nett, war gleich am anderen Tag vor Ort und schätzte die Ursache des Schadens sofort ein.
Wie immer, war absoluter Verlass auf die Firma.
2.bestätigt durch Community
