Neueste Bewertungen für Lindlar im Bereich Reisen
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von Exlenker
Wie immer einmal im Jahr, macht sich unsere Truppe auf, in irgendeiner Stadt ein Wochenende in einer Jugendherberge, wie in alten Zeiten zu verbringen.
Daneben hat man dann in der jeweiligen Region immer ein kleines Programm ausgearbeitet.
Diese Jugendherberge ist zwar nicht unbedingt die neueste, aber die Zimmer, egal ob Zeibett/Vierbett mit Dusche/WC im Zimmer, waren sauber, ebenso die Tagesräume für die jeweiligen Gruppen!
Bestellt wurde HP, dh. wir hatten für den Ankunftstag ein Mittagessen und für den folgenden Tag dann Frühstück geordert.
Das Mittagessen bestand aus einem Schnitzel, wahlweise mir einer Jägersauce und Kartoffeln, oder Tomatensauce incl. Reis und einem Salatteller.
Beides fand Zuspruch und wer etwas mehr Appetit hatte, konnte auch einen Nachschlag bekommen. Als Nachtisch dann noch einen Vanillepudding und man war pappsatt.
Die Preise in einer DJH sind recht moderat, Übernachtung/Fr/Hp dort knappe 35,-€. Dafür schmeißt man auch gerne mal ein frisches Bettlaken selber über die Matratze.
Die Mitarbeiter, angefangen vom Herbergsvater bis zum Küchenpersonal waren alle nett und freundlich.
Checkin
Foto vor Ort
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von ebenezar coker
Sauberes und ruhiges Zimmer, in dem der Wasserkocher, Fernseher, WLAN und Kaffeemaschine wirklich funktionierten. Gemütlich und funktionabel eingerichtet. Das Frühstück war überwältigend reichhaltig und mit viel Liebe zum Detail angerichtet.
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von Rbernau
Super Essen, der Mittagstisch ist hammer, 10 Gerichte zur Auswahl die stets frisch zubereitet werden.
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von UnKa
Unhygienisch!!!! Wir waren 5 Nächte in diesem Hotel Bergische Rhön, unser Zimmer (vorallem das Badezimmer) wurde nur 1 x gereinigt !!! Trotz Aufforderung haben wir als Argument zu hören bekommen, dass es sich der Wirt nicht leisten kann das Zimmer
regelmäßig zu reinigen. Es ist eine Selbstverständlichkeit die Toiletten täglich zu reinigen, das macht man Zuhause auch.
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von Exlenker
Wie immer einmal im Jahr, macht sich unsere Truppe auf, in irgendeiner Stadt ein Wochenende in einer Jugendherberge, wie in alten Zeiten zu verbringen.
Daneben hat man dann in der jeweiligen Region immer ein kleines Programm ausgearbeitet.
Diese Jugendherberge ist zwar nicht unbedingt die neueste, aber die Zimmer, egal ob Zeibett/Vierbett mit Dusche/WC im Zimmer, waren sauber, ebenso die Tagesräume für die jeweiligen Gruppen!
Bestellt wurde HP, dh. wir hatten für den Ankunftstag ein Mittagessen und für den folgenden Tag dann Frühstück geordert.
Das Mittagessen bestand aus einem Schnitzel, wahlweise mir einer Jägersauce und Kartoffeln, oder Tomatensauce incl. Reis und einem Salatteller.
Beides fand Zuspruch und wer etwas mehr Appetit hatte, konnte auch einen Nachschlag bekommen. Als Nachtisch dann noch einen Vanillepudding und man war pappsatt.
Die Preise in einer DJH sind recht moderat, Übernachtung/Fr/Hp dort knappe 35,-€. Dafür schmeißt man auch gerne mal ein frisches Bettlaken selber über die Matratze.
Die Mitarbeiter, angefangen vom Herbergsvater bis zum Küchenpersonal waren alle nett und freundlich.
Checkin
Foto vor Ort
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von Exlenker
Hier in diesem Reisebüro war ich vor längerer Zeit schon einmal, als ich Infomaterial über das Freilichtmuseum in Lindlar benötigte, als ich in der dortigen Altstadt unterwegs war.
Ein sehr freundlicher Mitarbeiter hatte genügend Infomaterial vorrätig, so daß ich dies einigen Fahrgästen zusätzlich geben konnte. Dafür gab es dann von mir einen Obulus in die Kaffeekasse.
Das Reisebüro befindet sich in einem schönen alten Fachwerkhaus mit Steinstufen davor, d.h. es ist leider nicht behindertengerecht.
Anfang August bin ich wieder in Lindlar, dann kommt auch noch ein Foto hinzu.
Fazit: Obwohl mir keine Reise verkauft wurde, sondern lediglich Infomaterial ausgehändigt wurde, gibt es von mir alle 5 ***** dafür!
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von sailaway2
Die Mitarbeiter wissen wirklich zu empfehlen, da die eine in vielen Stationen der Welt als Reiseleiterin gearbeitet hat und die andere ständig selbst weltweit Reisegruppen betreut. Wirklich immer wieder top, besser geht´s nicht! Vielen Dank!
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von Gründer11
Hallo,
es ist eine sehr schöne, große und günstige Ferienwohnung.
Uns hat es sehr gut gefallen.
Wir kommen wieder.
Vielen Dank!
Familie Gründer
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von Kaiser Robert
Wir wollten im Schneeregen uns noch eine knappe Stunde mit einem Kaffee die Zeit vertreiben. Neben der Anschrift Steinbrücke – Lindlar, das Ziel des Tages sind wir dann zum Hauptort Lindlar weitergefahren, und haben auf dem Hof von den artgenossen geparkt. Nach Betreten des Café und Restaurant wurden wir zwar darauf hingewiesen, das es erst um 17 Uhr öffnet, aber durch Mittagsgäste war es dann auch für uns um 15:15 Uhr geöffnet. Viele kleine künstlerische Details an den Wänden in der ehemaligen Winterschule im Jugendstil machen die Location schon interessant. Auch Hotelzimmer werden angeboten, praktisch zu den Möglichkeiten, dort im Haus z.B. eine Hochzeit zu feiern.
Das Kännchen Tee kostet dort 2,90 €, Kaffee 3,50 €.
Das alte schöne Gebäude war die Winterschule in Lindlar und bestand von 1910 bis 1966, wie es die Geschichtstafel am Haus beschreibt. Zu der Winterschule kann man an der Hauswand folgendes nachlesen:
"Die Winterschulen:
Die Landwirtschaft im 19. Jahrhundert ist geprägt von eine ganzen Reihe von Innovationen. Allerdings erreichten diese Innovationen die meisten Bauern auf ihren Höfen kaum. Um das Wissen dennoch den Bauern zugänglich zu machen, schickte der Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen zunächst Wanderlehrer durch das Land. Als dies zu mühsam wurde, sprach man sich für sogenannte Winterschulen aus. Hier wurde die weniger arbeitsintensive Jahreszeit - der Winter – für die Fortbildung des landwirtschaftlichen Nachwuchses genutzt.
Die Winterschule Lindlar
Unter der Leitung von Kreisbaumeister Klüppel konnte mit dem Bau der Winterschule in Lindlar begonnen werden. Auf einem Bruchsteinsockel wurde ein massives, verputztes Erdgeschoß aus Lindlarer Grauwacke errichtet und darauf verschiefertes Fachwerk gesetzt, typisch für das Bergische Land. So entstanden ein Unterrichts- und Vorbereitungsraum, sowie eine großzügige Dienstwohnung für den Direktor. Am 3. November 1910 traten die ersten 28 Schüler den Unterricht an. Themen waren unter anderem Grundlagen des Ackerbaus, der Grünlandwirtschaft und Tierhaltung. Im 1927 fertig gestellten Anbau lernten junge Frauen ländliche Hauswirtschaft. Neben Praxisräumen für Kochen, Handarbeit und Waschen entstanden auch hier Personalwohnungen. Der Strukturwandel in der Nachkriegszeit führte dazu, dass der Betrieb der Winterschule 1966 eingestellt wurde."
Wir wurden dort sehr nett bedient, alles sauber, witzige Toilettenwände und schöne alte Türen und diverse Kunstobjekte im und am Haus laden wirklich zu einem Besuch ein.
Checkin
Foto vor Ort