Neueste Bewertungen für Rosdorf im Bereich Hobby & Freizeit

Liebes Armstark Team,
meine Freundin und ich spazierten vor ein paar Tagen an ihrer Niederlassung in Rosdorf bei Göttingen vorbei und meine Freundin, sagte ganz spontan zu mir, : "Du liebst doch das saunieren, - wollen wir nicht mal rein gehen?"
Gesagt getan und nach einiger Zeit sprach uns eine überaus nette junge Dame an und fragte, ob sie etwas für uns tun könnte.
Als Frau Ann-Katrin Agena stellte sie sich uns vor und dann kam eine überaus sachkundige und leicht zu verstehende Beratung in Gang.
Was dann schlussendlich dazu führte, dass wir nun bald im Besitz einer tollen Infrarot-Wärmekabine sind.
Am meisten schätzten wir, mit wieviel Engagement und Fachwissen Frau Agena ihren Job macht und wir würden auf alle Fälle diese Filiale in Rosdorf allen Freunden und Bekannten wärmstens weiter empfehlen.
Solch eine tolle Beratung ist in der heutigen Zeit nicht immer selbstverständlich und hat uns sehr gefreut.
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei Frau Agena und wünschen ihr für ihre Zukunft alles erdenklich Gute.

Klaus M. & Heike Z.

Begeisterung am Eventmodul mit sportliche Unterhaltung für private und Firmenfeiern. Der mobile Biathlon-Schußkanal ist ein Promotion-Tool als Elementstation zur Attraktivitätssteigerung. Das ist was für die Altersklassen von 12 bis 99 Jahre. Der Spaß steht hier im Vordergrund, die Teamfähigkeit wird gefördert und der Siegeswille wird hervorgerufen. Da es sich hier nicht um eine “Laserbude” handelt, kann diese populärste Wintersportart live am 11 Meter langen Schusskanal ausprobiert werden. Es wird auf die original fünf Klappscheiben mit einem authentischen 5-Schuss-Luftdruck-Gewehr geschossen. Die Schützen können auch Wettbewerbe auf Zeit oder Treffsicherheit vereinbaren. Am Ende erwarten die Sieger eine Goldmedaille. Es ist ein besonderes Erlebnis, zu dem es keine Alternative gibt.

Für SchulbegleiterInnen

Kontakt zum Haus mit vielen Etagen:
- Mitarbeiterinnen sind freundlich und versuchen, so gut wie sie es in ihrer Situation können, zu helfen
- Chef ist im ersten und einzigen Telefonat herablassend gewesen und unterstellte mangelndes intellektuelles Vermögen, die Berechnung des Rechnungsbetrages nachvollziehen zu können

Zahlungsmoral:
- Verzug bei Begleich der Rechnungen (im Juni noch kein Geld für die Monate April und Mai eingegangen - verwiesen wird hier darauf, dass noch kein Geld von der Krankenkasse eingegangen sei), Tatsache der gesetzlichen Zahlungsfrist wird verleugnet; mein Eindruck: man versucht, sich auf der "Corona-Situation" auszuruhen auf Kosten der freien MitarbeiterInnen

Persönliches Fazit: Als freie MitarbeiterIn kann man hier nur arbeiten, wenn man nicht auf das Geld angewiesen ist, da unklar ist, wann man sein Geld für bereits geleistete Arbeit dann auch erhält.

Begeisterung am Eventmodul mit sportliche Unterhaltung für private und Firmenfeiern. Der mobile Biathlon-Schußkanal ist ein Promotion-Tool als Elementstation zur Attraktivitätssteigerung. Das ist was für die Altersklassen von 12 bis 99 Jahre. Der Spaß steht hier im Vordergrund, die Teamfähigkeit wird gefördert und der Siegeswille wird hervorgerufen. Da es sich hier nicht um eine “Laserbude” handelt, kann diese populärste Wintersportart live am 11 Meter langen Schusskanal ausprobiert werden. Es wird auf die original fünf Klappscheiben mit einem authentischen 5-Schuss-Luftdruck-Gewehr geschossen. Die Schützen können auch Wettbewerbe auf Zeit oder Treffsicherheit vereinbaren. Am Ende erwarten die Sieger eine Goldmedaille. Es ist ein besonderes Erlebnis, zu dem es keine Alternative gibt.

Für SchulbegleiterInnen

Kontakt zum Haus mit vielen Etagen:
- Mitarbeiterinnen sind freundlich und versuchen, so gut wie sie es in ihrer Situation können, zu helfen
- Chef ist im ersten und einzigen Telefonat herablassend gewesen und unterstellte mangelndes intellektuelles Vermögen, die Berechnung des Rechnungsbetrages nachvollziehen zu können

Zahlungsmoral:
- Verzug bei Begleich der Rechnungen (im Juni noch kein Geld für die Monate April und Mai eingegangen - verwiesen wird hier darauf, dass noch kein Geld von der Krankenkasse eingegangen sei), Tatsache der gesetzlichen Zahlungsfrist wird verleugnet; mein Eindruck: man versucht, sich auf der "Corona-Situation" auszuruhen auf Kosten der freien MitarbeiterInnen

Persönliches Fazit: Als freie MitarbeiterIn kann man hier nur arbeiten, wenn man nicht auf das Geld angewiesen ist, da unklar ist, wann man sein Geld für bereits geleistete Arbeit dann auch erhält.

Für Schulbegleiter die denkbar schlechteste Adresse: Richtige Verträge gibt es nur für Frauen, die sich klein machen. Die anderen Frauen werden in unglaublich übergriffigem und respektlosem Ton angesprochen, Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Während die Sekreterin sehr bemüht ist, ist der Geschäftführer was tatsächliche Chef- Qualitäten angeht ein paar Jahrhunderte zurück. Lieber zur JSN: kompetent, freundlich, Service!